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500 Euro Spende an die First Responder Hellefeld

Freu­de über die 500-Euro-Spen­de der Spar­kas­se für neu­es Anschaf­fungs­ma­te­ri­al: Man­fred Schä­fer (First Respon­der) gemein­sam mit Mat­thi­as Brä­g­as (Spar­kas­se Arns­berg-Sun­dern) (Foto: Spar­kas­se Arnsberg-Sundern)

Sun­dern. Sobald ein Ret­tungs­wa­gen und Not­arzt in das Gebiet rund um Alten­hel­le­feld, Hel­le­feld und Herbling­hau­sen geru­fen wird, kom­men die ehren­amt­li­chen Hel­fe­rin­nen und Hel­fer der First Respon­der (ASB Sun­dern) zum Ein­satz. Denn die Ret­tungs­leit­stel­le alar­miert auto­ma­tisch auch die First Respon­der, die umge­hend aus­rü­cken und mit Sofort­maß­nah­men begin­nen. So über­brü­cken sie die Zeit bis zum Ein­tref­fen wei­te­rer Ret­tungs­kräf­te und hel­fen so, Leben zu ret­ten. Denn im Not­fall zählt jede Minute.

Neues Einsatzmaterial für die First Responder

Für ihre Ein­sät­ze benö­ti­gen die Erst­hel­fer und ‑hel­fe­rin­nen immer wie­der neu­es Ein­satz­ma­te­ri­al, wel­ches oft nur durch Spen­den zu finan­zie­ren ist. Aus die­sem Grund hat die Spar­kas­se Arns­berg-Sun­dern den First Respon­dern eine 500-Euro-Spen­de zukom­men lassen.

Dank die­ser finan­zi­el­len Unter­stüt­zung konn­ten wich­ti­ge Aus­rüs­tungs­ge­gen­stän­de ange­schafft wer­den, die den First Respon­dern bei Ret­tungs­ein­sät­zen zugu­te­kom­men. Eine der Anschaf­fun­gen umfasst eine Kopf­fi­xie­rung für ein Spi­ne­board, die auch auf einer Schau­fel­tra­ge ver­wen­det wer­den kann. Die­se Vor­rich­tung ermög­licht es den Erst­hel­fern, den Kopf und Nacken­be­reich von Pati­en­ten mit Ver­dacht auf Ver­let­zun­gen der Wir­bel­säu­le sicher zu fixie­ren. Durch die Sta­bi­li­sie­rung wird wei­te­ren Schä­den wäh­rend des Trans­ports oder der Umla­ge­rung effek­tiv vorgebeugt.

Die neu ange­schaff­te Abla­ge­pla­ne für medi­zi­ni­sche Gerä­te spielt eben­falls eine wich­ti­ge Rol­le. Sie schützt das emp­find­li­che Ein­sat­z­e­quip­ment vor Staub und Schmutz wäh­rend eines Ein­sat­zes, was die Funk­tio­na­li­tät und Lang­le­big­keit der Gerä­te gewähr­leis­ten soll. Auch der Bestand an Kle­be­elek­tro­den für den AED (Defi­bril­la­tor) wur­de erneu­ert, damit im Ernst­fall der Ein­satz des Defi­bril­la­tors rei­bungs­los funktioniert.

In die­sem Jahr sind die First Respon­der bereits zu 23 Ein­sät­zen aus­ge­rückt und haben Men­schen in Not gehol­fen. Das sind annä­hernd so vie­le Ein­sät­ze wie im gesam­ten letz­ten Jahr, wo sie zu 29 Ein­sät­zen geru­fen wur­den. Die finan­zi­el­le Unter­stüt­zung der Spar­kas­se ermög­licht es den Ehren­amt­li­chen, ihre wich­ti­ge Arbeit fort­zu­set­zen und in Not­fäl­len schnell und pro­fes­sio­nell zu reagieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Spar­kas­se Arnsberg-Sundern)

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