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300.000 Euro Schaden bei Tieflader-Unfall

Uwe Schlick  / pixelio.de
Uwe Schlick / pixelio.de

Voß­win­kel. Diens­tag­nach­mit­tag gegen 16 Uhr kam es zu einem Ver­kehrs­un­fall auf der Voß­win­ke­l­er Stra­ße. Ein 24-jäh­ri­ger Mann aus Arns­berg fuhr laut Poli­zei­be­richt mit einer Zug­ma­schi­ne mit ange­häng­tem Tief­la­der auf der Bun­destra­ße 7 in Rich­tung Neheim. Nach eige­nen Anga­ben woll­te der Fah­rer einem Tier aus­wei­chen. Bei der Lenk­be­we­gung ver­lor er die Kon­trol­le über das Gespann und es rutsch­te quer über die Fahr­bahn in den gegen­über­lie­gen­den Gra­ben, wobei es sich überschlug.

Bundesstraße bleibt sechs Stunden gesperrt

Der 24-Jäh­ri­ge konn­te sich durch einen Sprung aus der Fah­rer­ka­bi­ne selb­stän­dig aus dem Fahr­zeug befrei­en. Er wur­de bei dem Unfall leicht ver­letzt. Ein 62-jäh­ri­ger Mann aus Wicke­de konn­te mit sei­nem Opel dem quer über der Fahr­bahn lie­gen­den Tief­la­der nicht mehr aus­wei­chen und fuhr in die­sen hin­ein. Dabei wur­de er eben­falls ver­letzt. Bei­de Fah­rer wur­den in ein Kran­ken­haus gebracht, konn­ten es nach ambu­lan­ter Behand­lung jedoch wie­der ver­las­sen. Die Bun­des­stra­ße 7 war für gut sechs Stun­den für die Unfall­auf­nah­me und die anschlie­ßen­den Ber­gungs­ar­bei­ten kom­plett gesperrt. Bei dem Unfall ent­stand ein Sach­scha­den von rund 300.000 Euro.

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