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29 neue Azubis starten bei ROTTLER

Mit einem Ken­nen­lern-Tag in der Ver­wal­tung und dem Bau von Kicker­ti­schen sowie einem anschlie­ßen­den Kicker­tur­nier star­te­te am 1. August für 29 Aus­zu­bil­den­de die Aus­bil­dung bei ROTT­LER. (Foto: ROTTLER)

Arnsberg/Neheim. Am 1. August 2023 haben bei ROTT­LER 29 jun­ge Berufs­ein­stei­ger ihre Aus­bil­dung in der Augen­op­tik, Hör­akus­tik sowie in kauf­män­ni­schen Beru­fen mit einem Azu­bi-Ken­nen­lern­tag am Ver­wal­tungs­sitz in Neheim begon­nen. Das High­light: die ROTT­LER-Glück­lich-Wer­te spie­le­risch beim Bau von Tisch­ki­ckern zu erfah­ren. Zudem erhiel­ten die neu­en Azu­bis eige­ne iPads als digi­ta­len Lern­be­glei­ter für ihre Ausbildung.

„Eine nach­hal­ti­ge Aus­bil­dung ist eine Inves­ti­ti­on in die per­sön­li­che Zukunft und auch immer in das eige­ne Unter­neh­men. Denn gera­de mit Blick auf den Fach­kräf­te­man­gel und die Her­aus­for­de­run­gen am Arbeits­markt liegt hier der Schlüs­sel für unse­ren Erfolg von mor­gen“, sagt ROTT­LER-Geschäfts­füh­rer Paul Rott­ler. „Wir bil­den aber nicht nur aus, son­dern bie­ten auch danach viel­fäl­ti­ge Ent­wick­lungs­per­spek­ti­ven – vor allem in unse­rer ROTT­LER-Aka­de­mie.“ Hier wird seit Anfang 2020 mit moderns­ter Tech­nik die Theo­rie ver­an­schau­licht und zugleich die Pra­xis trai­niert. Hin­zu kom­men ver­schie­de­ne inter­ne und exter­ne Schu­lun­gen, wie Ver­kaufs­se­mi­na­re, ver­schie­de­ne Fach­schu­lun­gen und die Aus­bil­dung von Sei­ten­ein­stei­gern sowie Füh­rungs­kräf­ten. Zusätz­lich ver­fügt die Aka­de­mie über eine Aus­bil­dungs­werk­statt, in der die Azu­bis wäh­rend der gesam­ten Aus­bil­dung in Theo­rie und Pra­xis geför­dert, unter­stützt und auf die Prü­fun­gen vor­be­rei­tet wer­den. In die­sem Jahr star­te­ten 29 neue Berufs­ein­stei­ger. „Was mich ganz beson­ders glück­lich macht ist, dass die Aus­zu­bil­den­den uns in der Regel ver­bun­den blei­ben. Wir haben eine fast 100-pro­zen­ti­ge Über­nah­me­quo­te“, so Paul Rottler.

Tischfußball-Turnier: Azubis kicken um die Wette

Der Berufs­start für die zwan­zig Augenoptik‑, sie­ben Hör­akus­tik-Aus­zu­bil­den­de, einen Aus­zu­bil­den­den in der Zen­tra­le sowie eine Aus­zu­bil­den­den zur Ein­zel­han­dels­kauf­frau begann am 1. August mit einem Azu­bi-Ken­nen­lern­tag in und an der Fir­men­zen­tra­le als auch mit einer gehö­ri­gen Por­ti­on sport­li­chem Team­buil­ding-Spaß. Gefragt war eine inten­si­ve Zusam­men­ar­beit in Ver­bin­dung mit jeder Men­ge Kicker-Action. Ins­ge­samt gab es vier Grup­pen, die die Mis­si­on hat­ten, einen funk­ti­ons­tüch­ti­gen wie auch krea­tiv deko­rier­ten Tisch­ki­cker zu bau­en. Selbst­ver­ständ­lich war dabei auch hand­werk­li­ches Geschick gefragt. Im Anschluss wur­den auf den Tischen natür­lich auch gleich die ers­ten Matches absol­viert. Mode­riert und mit musi­ka­li­scher Beglei­tung, star­te­te es in klei­nen Teams in die Tur­nier­pha­se. Zum Abschluss erhiel­ten alle ROTT­LER-Kicker nach Tur­nie­ren­de eine Medail­le, Platz eins bis drei dar­über hin­aus Urkunden.

„Einen Tisch­ki­cker zu bau­en, war eine echt coo­le Mis­si­on“, sagt ROTT­LER-Azu­bi Flo­ri­an Kal­la. „Dabei muss­ten wir muss­ten ganz schön viel beden­ken: Von den Tisch­bei­nen, über Zähl- und Ball­rück­ga­be­sys­tem, von den Stan­gen, auf wel­cher die Spie­ler mon­tiert wur­den bis hin zu eige­ner Ban­den­wer­bung“, meint ROTT­LER-Azu­bi Sina Joch­heim, und fügt dann noch hin­zu: „Bei den ein­zel­nen Matches haben wir uns alle wirk­lich ins Zeug gelegt. Da ging es ganz schön hoch her.“ Und etwas ganz Wich­ti­ges haben die neu­en Azu­bis an die­sem Tag gelernt: Team­work ist ein Erfolgsgarant.

iPads statt Bücher

Alle ROTT­LER-Aus­zu­bil­den­den erhiel­ten auch in die­sem Jahr zum Start ihr per­sön­li­ches iPad, auf dem bereits vie­le digi­ta­le Lern­in­hal­te auf­ge­spielt sind. Die­se wer­den wöchent­lich durch Auf­ga­ben­stel­lun­gen sowie wei­te­re Inhal­te ergänzt. Nach erfolg­reich bestan­de­ner Abschluss­prü­fung darf das iPad behal­ten wer­den. ROTT­LER setzt schon seit knapp sechs Jah­ren auf den Ein­satz von eige­nen iPads. „Digi­ta­li­sie­rung spielt bei uns im gesam­ten Unter­neh­men eine gewich­ti­ge Rol­le und natür­lich auch bei der Nach­wuchs­för­de­rung“, sagt Paul Rottler.

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: ROTTLER)

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