Arnsberg. Im Rahmen des Berufsfelderkundungstages ermöglichte Westnetz jetzt Schülerinnen und Schülern der achten Klasse aller Arnsberger Schulformen Einblicke in die Berufswelt. Westnetz engagierte sich bei dem Projekt „Kein Abschluss ohne Anschluss“ (KAoA) der Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Das Informationsangebot speziell war speziell an Schülerinnen und Schüler mit Interesse an den Ausbildungsberufen „Kauffrau/ ‑mann für Büromanagement“ und „Elektroniker/in für Betriebstechnik“ gerichtet.
Westnetz GmbH nimmt am Projekt „Kein Abschluss ohne Anschluss“ teil
Reinschnuppern in verschiedene Fachbereiche – das war die Devise am Westnetz-Standort Arnsberg. Betreut durch Unternehmenspaten erstellten die Schülerinnen und Schüler Dreifachstecker oder elektronische Blinkbären, installierten elektronische Schaltungen oder erhielten Einblicke in kaufmännische Abläufe eines Unternehmens. „Es war für mich eine neue Erfahrung, hinter die Kulissen blicken zu dürfen. Das hilft mir, herauszufinden, ob eher ein kaufmännischer oder doch ein technischer Beruf was für mich ist“, sagte Praktikantin Jana Giacosa. „Für ein regional tätiges zukunftsorientiertes Unternehmen, wie der Westnetz am Standort Arnsberg, ist der Informationsaustausch mit der heranwachsenden Ausbildungsgeneration ein wichtiger Bestandteil der Unternehmenskultur“, unterstreicht Ausbildungsleiter Dirk Polachowski die Bedeutung des Aktionstages.
Die nordrhein-westfälische Landesregierung initiierte das Projekt „Kein Abschluss ohne Anschluss“ (KAoA) vor dem Hintergrund, jungen Menschen nach der Schule einen Übergang in die Berufswelt zu ermöglichen. Die Unternehmen erhalten die Möglichkeit mit potenziellen Auszubildenden in Kontakt zu treten. Für die jungen Menschen dagegen ist der Tag eine praxisnahe Berufsorientierung.