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20-jährige Arnsbergerin stirbt nach Überschlag auf A 46

Polizei_Dortmund_03Hüs­ten. Nur einen Tag nach dem schwe­ren Motor­rad­un­fall auf der Auto­bahn A 46 in Höhe Hüs­ten ereig­ne­te sich nicht weit ent­fernt auf der Auto­bahn am gest­ri­gen Sonn­tag gegen 12.44 Uhr ein wei­te­rer fol­gen­schwe­rer Unfall.

Regennasse Fahrbahn

„Ers­ten Ermitt­lun­gen zur Fol­ge befuhr eine 20-jäh­ri­ge Arns­ber­ge­rin die Auto­bahn in Fahrt­rich­tung Werl, als sie bei regen­nas­ser Fahr­bahn nach rechts von der Fahr­bahn abkam. Der VW rutsch­te anschlie­ßend in eine Böschung und über­schlug sich dort. Die Fah­re­rin wur­de aus dem Fahr­zeug geschleu­dert und lebens­ge­fähr­lich ver­letzt. Sie wur­de per Ret­tungs­hub­schrau­ber in ein nahe­ge­le­ge­nes Kran­ken­haus trans­por­tiert. Dort erlag sie ihren schwe­ren Ver­let­zun­gen“, berich­tet Sven Schön­berg von der Pres­se­stel­le der Dort­mun­der Poli­zei. Für die Dau­er der Unfall­auf­nah­me wur­de die A 46 von 12.55 bis 13.45 Uhr sowie von 14.45 bis 15.15 Uhr gesperrt.

Staatsanwalt sucht Zeugen

Die zustän­di­ge Staats­an­walt­schaft Arns­berg sowie die Poli­zei Dort­mund suchen nun nach Zeu­gen, die sach­dien­li­che Hin­wei­se zum Unfall­her­gang geben kön­nen. Die Hin­wei­se nimmt die Poli­zei zu jeder Tages- und Nacht­zeit tele­fo­nisch unter 0231 132/4921 bei der zustän­di­gen Auto­bahn­po­li­zei­wa­che Arns­berg entgegen.

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