Zwei neue Tafeln erzählen Voßwinkeler Geschichte

Voß­win­kel. Der Arbeits­kreis Dorf­ge­schich­te hat sich zum Ziel gesetzt, an den geschichts­träch­ti­gen Plät­zen des Ortes Tafeln auf­zu­stel­len, die an deren frü­he­re Bedeu­tung und Gestal­tung erin­nern. Bis­her gab es vier Geschichts­ta­feln, zwei neue sind dazu gekom­men. Die­se wur­den jetzt vorgestellt.

Erinnerungen an Ehrenmal und alte Volksschule

Zum einen ist es die Tafel am neu­en Ehren­mal, die von der Kame­rad­schaft ehe­ma­li­ger Sol­da­ten, die sich auch um das Ehren­mal küm­mert, gestif­tet wur­de. Hier­auf wird nicht nur die Geschich­te der jet­zi­gen Gedenk­stät­te für die Opfer der Krie­ge beschrie­ben, son­dern auch die frü­he­re Gestal­tung die­ses Platzes.
Zum ande­ren wur­de die Tafel an der Alten Schu­le, die bis 1965 an der Alscher­stra­ße Ecke Georg­stra­ße gestan­den hat, über­ge­ben. Dazu hat­te der Arbeits­kreis neben der Lei­te­rin der heu­ti­gen St. Urba­nus Grund­schu­le auch drei frü­he­re Leh­re­rin­nen der alten Volks­schu­le ein­ge­la­den. Micha­el Rade­ma­cher, Vor­sit­zen­der des Arbeits­krei­ses Dorf­ge­schich­te, begrüß­te die Gäs­te und wei­te­re Mit­glie­der des Arbeits­krei­ses. Bevor er die neue Tafel ent­hüll­te beschrieb er kurz die Geschich­te der Schu­le, die übri­gens die drit­te in Voß­win­kel war.
Beim anschlie­ßen­den Kaf­fee­trin­ken haben die anwe­sen­den Mit­glie­der des Arbeits­krei­ses noch mit ihren frü­he­ren Leh­re­rin­nen Erin­ne­run­gen an die Zeit in der „schö­nen alten Volks­schu­le“ ausgetauscht.

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de