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Zahlreiche Feuerwehr-Einsätze im Arnsberger Stadtgebiet

Ereig­nis­rei­che Stun­den für die Arns­ber­ger Feu­er­wehr: Neben zahl­rei­chen Unwet­ter-Ein­sät­zen rück­te die Feu­er­wehr auch zu Brand­ein­sät­zen im Stadt­ge­biet aus. (Foto: Feu­er­wehr Arnsberg)

Arns­berg. Neben zahl­rei­chen Unwet­ter­ein­sät­zen, wur­de die Feu­er­wehr Arns­berg heu­te auch durch eini­ge Brand­ein­sät­ze auf Trab gehal­ten. Etwas mehr als 20 Ein­satz­stel­len wur­den durch die Ein­satz­kräf­te abgearbeitet.

Begon­nen tat alles mit einem gemel­de­ten Dach­stuhl­brand auf der Stra­ße „Oes­me­cke“ im Stadt­teil Oeven­trop. Auf­grund eines Blitz­ein­schla­ges wur­den die Kräf­te des Basis­lösch­zu­ges 3, Oeventrop/ Rum­beck sowie die Haupt­wa­che Arns­berg, der Ein­satz­füh­rungs­dienst, der Ret­tungs­dienst, die Poli­zei und die Pres­se­stel­le zur Ein­satz­stel­le alar­miert. Da beim Ein­tref­fen kein Scha­dens­feu­er zu erken­nen war, wur­de das Dach des Ein­fa­mi­li­en­hau­ses per Dreh­lei­ter kon­trol­liert. Auch hier konn­te schnell Ent­war­nung gege­ben wer­den, wodurch die ange­rück­ten Kräf­te gegen 15:40 Uhr zurück in die Stand­or­te ein­rü­cken konnten.

Knapp 15 Unwetter-Einsätze

Wäh­rend­des­sen war bereits der Fern­mel­de­zug der Feu­er­wehr Arns­berg aktiv und bau­te an der Feu­er­wa­che 1, in Neheim, eine Ein­satz­zen­tra­le auf, um auf die mög­li­chen Unwet­ter­ein­sät­ze vor­be­rei­tet zu sein. Die­se lie­ßen auch nicht lan­ge auf sich war­ten, da das Unwet­ter gera­de in Neheim und dem Nehei­mer Stadt­teil Berg­heim eini­ge Scha­den anrich­te­te. Unter­and­e­rem Wehr­füh­rer Mar­tin Känz­ler, als auch der stell­ver­tre­ten­de Kreis­brand­meis­ter Wer­ner Fran­ke unter­stütz­ten die Kame­ra­den in der Ein­satz­zen­tra­le. Von hier aus wur­den nun alle knapp 15 Ein­sät­ze, wel­che durch das Unwet­ter auf­tra­ten, orga­ni­siert und an die ein­zel­nen Fahr­zeu­ge im Stadt­ge­biet ver­teilt. Neben den Scha­dens­stel­len in Neheim und Berg­heim, kam es noch zu Ein­sät­zen in Hüs­ten und Arnsberg.

Nach Ende der ers­ten Unwet­ter­front gegen 17:15 Uhr beru­hig­te sich die Lage etwas, bevor es dann ab 18:30 Uhr noch­mals zu drei unwet­ter­be­ding­ten Ein­satz­la­gen kam.

Rauchmelder und Brandgeruch führen zu weiteren Einsätze

Wäh­rend­des­sen wur­de der Lösch­zug Neheim, sowie die Haupt­wa­che Neheim gegen 18:45 Uhr in den Moos­fel­der Ring alar­miert. Dort hat­te ein Anwoh­ner einen aus­ge­lös­ten Heim­rauch­mel­der in der Nach­bar­woh­nung bemerkt und die Leit­stel­le in Mesche­de infor­miert. Die Feu­er­wehr, wel­che sich Zugang zur ver­las­se­nen Woh­nung ver­schaff­te, konn­te kein Feu­er in der betrof­fe­nen Woh­nung feststellen.

Fast zeit­gleich zum Ein­satz in Neheim-Moos­fel­de mel­de­te ein wei­te­rer Anru­fer der Leit­stel­le einen „Unkla­ren Brand­ge­ruch im Gebäu­de“ auf der Kurt-Schu­ma­cher-Stra­ße in Hüs­ten. Auf­grund der Bege­ben­hei­ten wur­den hier sowohl der Lösch­zug Hüs­ten als auch der Lösch­zug Her­drin­gen alar­miert. Des Wei­te­ren rück­ten die Haupt­wa­che Arns­berg, der Ein­satz­füh­rungs­dienst, der Ret­tungs­dienst Hagel­stein, die Poli­zei und die Pres­se­stel­le zur Ein­satz­stel­le. Der Anwoh­ner konn­te den erst ein­tref­fen­den Kräf­ten eine Aus­kunft über die Stel­le geben, an dem es zum Brand­ge­ruch im Haus gekom­men war. So wur­de die Stel­le mit einer Wär­me­bild­ka­me­ra kon­trol­liert und begut­ach­tet. Aber auch hier konn­te schnell Ent­war­nung gege­ben werden.

Auf­grund des abfla­chen­den Wet­ters wur­de die Ein­satz­zen­tra­le in der Feu­er­wa­che 1, am Alten Gra­ben, gegen 20 Uhr zurück gebaut.

 

 

 

 

 

(Quel­le: Feu­er­wehr Arnsberg)

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