Gemeinsame Grenzkontrolle in Hachen

Rund 35 Wan­de­rer der Frei­heit Hach­en nah­men Ende Sep­tem­ber bei strah­len­dem Son­nen­schein am Schna­de­gang teil, um eine Teil­stre­cke der Hach­e­ner Gren­ze zu erkun­den und den Tag bei gesel­li­gen Gesprä­chen im Ver­eins­heim aus­klin­gen zu las­sen. (TuS Hachen)

Sundern/Hachen. Bei strah­len­dem Son­nen­schein mach­ten sich Ende Sep­tem­ber zahl­rei­che Bür­ge­rin­nen und Bür­ger der Frei­heit Hach­en auf den Weg, um beim dies­jäh­ri­gen Schna­de­gang eine Teil­stre­cke der Hach­e­ner Gren­ze zu überprüfen.

Am frü­hen Sams­tag­nach­mit­tag star­te­ten rund 35 Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer – dar­un­ter Frau­en, Män­ner, Kin­der und auch eini­ge Vier­bei­ner – vom Sport­platz an der Hüt­ten­wie­se, um die anspruchs­vol­le Topo­gra­fie der Gemar­kung Hach­en zu erkun­den. Die Stre­cke umfass­te knapp 9 Kilo­me­ter und etwa 220 Höhen­me­ter, wobei der höchs­te Punkt bei 380 Metern lag. Dort, zur Halb­zeit der Wan­de­rung, hat­te sich die Grup­pe eine wohl­ver­dien­te Pau­se red­lich verdient.

Stärkung am Verpflegungsstation und gemütlicher Ausklang am Vereinsheim

Der TuS Hach­en, der in die­sem Jahr die Orga­ni­sa­ti­on des Schna­de­gan­ges über­nom­men hat­te, sorg­te mit Tischen, Bän­ken und einer klei­nen Ver­pfle­gungs­sta­ti­on dafür, dass sich die Teil­neh­mer nach rund 90 Minu­ten erho­len konn­ten. Mit Geträn­ken und Spei­sen gestärkt, mach­te sich die Grup­pe anschlie­ßend auf den Rück­weg, der über­wie­gend berg­ab zum Ver­eins­heim am Sport­platz führte.

Dort ange­kom­men, war­te­ten bereits der Grill und küh­le Geträn­ke auf die Wan­der­grup­pe. Bei ange­reg­ten Gesprä­chen und Erin­ne­run­gen an frü­he­re Schna­de­gän­ge ließ die Grup­pe den Tag gemüt­lich ausklingen.






 

 

(Quel­le: TuS Hach­en)

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