Arnsberg. Die Fraktion „Die Linke“ hat in Arnsberg die Weichen für die Kommunalwahl im September gestellt. Mit Werner Rohnert als Spitzenkandidat will die Fraktion an den Start gehen und dazu die Wähler mit Programm und Personen überzeugen. Darüber informiert die Partei in einer Presseerklärung.
Vielseitiges Themenpapier
Punkten wollen die LINKEN mit einem vielseitigen Programm, das konsequent die Interessen derjenigen Menschen in den Mittelpunkt stellt, die sonst eher an den Rand gedrängt werden. Die Themen reichen von Strom, der für alle bezahlbar bleiben muss, über eine fahrrad- und fußgängerfreundliche Gestaltung von Wohnquartieren bis zur hochwertigen und kostenfreien Essensversorgung für alle Kinder in der öffentlichen Kindertagesbetreuung.
Kommunaler Mietspiegel
Aber auch Themen wie die Wiederbelebung der gemeinwohlorientierten Wohnungswirtschaft und die Schaffung eines wirksamen „Mietendeckels“ über einen von der Stadtverwaltung kontrollierten Mietspiegel sind wichtige Ziele der LINKEN. Zudem wird es mit den LINKEN keine weitere Anhebung der Grundsteuer B geben, solange diese über die Betriebskosten auf die Mieterinnen und Mieter abgewälzt werden kann.
Auf den Plätzen 5 bis 8 der Reserveliste folgen die Altenpflegerin Melanie Ruhnert, Paul Dicke, Cornelia Dicke und der Einzelhandelskaufmann Andreas Fraas (45), alle aus Hüsten. Zudem wurden Bewerber*innen für alle 23 Wahlbezirke zwischen Voßwinkel und Oeventrop aufgestellt.
(Text und Foto: Die Linke, Arnsberg)








