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Was für den Kölner der Dom, ist für Bruchhausener der Ententeich

Wäh­rend eines von der CDU ver­an­stal­te­ten Früh­schop­pens füll­ten Feu­er­wehr und THW den Enten­teich in Bruch­hau­sen mit Ruhr­was­ser wie­der auf. (Foto: CDU)

Bruch­hau­sen. Ein „vol­ler“ Erfolg war jetzt die von der CDU Bruch­hau­sen ins Leben geru­fe­ne Akti­on „Enten­teich“. Durch den Ein­satz von THW und Feu­er­wehr konn­te der auf­grund des zu tro­cke­nen Som­mers nied­ri­ge Was­ser­stand des Enten­tei­ches wie­der auf­ge­füllt werden.

Frühschoppen mit Wasserrauschen

Bereits in den frü­hen Mor­gen­stun­den tra­fen sich die CDU-Vor­stands­mit­glie­der und die Hel­fer von THW und Feu­er­wehr. Begin­nend an der Ruhr am Sport­heim mit einer Schlauch­brü­cke über die Arns­ber­ger Stra­ße bis hin zum Enten­teich wur­de ein 600 Meter lan­ger Schlauch ver­legt. Gegen 9.30 Uhr war es dann end­lich soweit und es hieß: „Was­ser marsch!“. Mit  2000 Litern pro Minu­te wur­de das Was­ser aus der Ruhr in den Enten­teich gepumpt.
Die CDU lud ab 1100 Uhr zu m Früh­schop­pen am Teich ein. Mehr als 200 Besu­cher guck­ten sich den Tag über die beein­dru­cken­de Gemein­schafts­ak­ti­on von THW und Feu­er­wehr an und genos­sen bei einem Kalt­ge­tränk und Grill­wurst das Som­mer­wet­ter mit Was­ser­rau­schen im Hin­ter­grund. Der Vor­sit­zen­de der Orts­uni­on, Karl-Fried­rich Hell­mann, bedank­te sich ins­be­son­de­re bei der Eigen­tü­mer­fa­mi­lie Wal­ter, dem THW Arns­berg, der ört­li­chen Feu­er­wehr sowie bei den CDU-Vor­stands­mit­glie­dern Andre­as Mül­ler, Johan­nes Mül­ler und Sebas­ti­an Aßheu­er für ihre Orga­ni­sa­ti­on und vie­le Hand­ar­beit. „So wur­de auch durch die tech­ni­sche Über­ho­lung der Pum­pe und die Errich­tung eines neu­en Zulaufs ein wich­ti­ger Bei­trag zur Zukunfts­si­che­rung erreicht.“

Zur Freude auch der Enten

Bruch­hau­sen ohne Enten­teich wäre kaum vor­stell­bar. Der 1. stell­ver­tre­ten­de Bür­ger­meis­ter, Peter Blu­me, beschrieb es so: „Was für den Köl­ner der Dom ist, ist für die Bruch­hau­se­ner der Enten­teich“. Und er hat Recht. Aller­dings ist er nicht nur für Bruch­hau­sen eine Berei­che­rung. Auch über die Orts­gren­zen hin­aus, wird der Teich von Besu­chern auf­ge­sucht. Unzäh­lig vie­le Kin­der haben in der Ver­gan­gen­heit am Zaun gestan­den und die Enten gefüt­tert. Vie­le Fahr­rad­tou­ren und Spa­zier­gän­ge von Fami­li­en haben den Enten­teich als (Zwi­schen-) Ziel. Um so schö­ner ist es, dass das Wahr­zei­chen von Bruch­hau­sen nun wie­der „glänzt“. Und den Enten konn­te man die Freu­de über das vie­le fri­sche Was­ser wirk­lich ansehen.

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