Sundern. Es ist Wahlkampf in Zeiten von Corona. „Die Coronapandemie stellt uns alle vor neue Herausforderungen und das gilt auch für uns Kandidatinnen und Kandidaten im Wahlkampf, den wir entsprechend anders gestalten möchten”, zeigt Tim Hoffmann als Pressesprecher des CDU-Stadtverbands Sundern auf.
Wahlkampf anders gestalten
Daher hat der Stadtverband der CDU beschlossen, in diesem Jahr keinen Haustürwahlkampf im klassischen Sinn zu machen und vor allem auch die Abstände an den Informationsständen einzuhalten. „Wir haben uns ganz bewusst dagegen entschieden, an Haustüren zu klingeln. Wir möchten die Menschen schützen und wollen niemandem zu nahe treten und damit gefährden“, so der Vorstand geschlossen zu dieser Entscheidung. Die Kandidatinnen und Kandidaten verteilen natürlich dennoch ihre Prospekte in den Wahlbezirken und sind jederzeit persönlich ansprechbar.
Jederzeit auch persönlich ansprechbar
Hintergrund der Entscheidung ist die aktuelle Entwicklung der Covid-19 Pandemie mit steigenden Infektionszahlen. “Wir sind natürlich dennoch jederzeit erreichbar und stehen sehr gerne für Gespräche und Meinungsaustausche bereit“, heißt es weiter von der CDU. Hierzu gibt es verschiedene Möglichkeiten: Über alle sozialen Netzwerke, die Webseite oder per Mail an info@cdu-sundern.de können sich Bürgerinnen und Bürger mit ihren Anliegen an die CDU wenden.
Kontakt über die Homepage
Informationen zu den einzelnen Kandidatinnen und Kandidaten und dem Wahlprogramm werden in den kommenden Tagen und Wochen an die einzelnen Haushalte verteilt. Die Kandidaten haben ihre Kontaktdaten auf den jeweiligen Kandidatenbriefen vermerkt und freuen sich über Kontaktaufnahme von Interessierten. „Unser Bürgermeisterkandidat Georg Te Pass wird in allen Wahlkreisen fleißig bei der Verteilung der Flyer mithelfen, daher ergibt sich auch dort sicher das ein oder andere Gespräch“, merkt Vorsitzender Stefan Lange an.
Flyer in den Wahlkreisen
Zudem werden Aktionen in verschiedenen Wahlbezirken angeboten, die ein Kennenlernen der Kandidatinnen und Kandidaten unter Einhaltung der geforderten Abstandsreglungen ermöglichen. „Für die CDU steht die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger an erster Stelle und wir möchten deshalb mit gutem Beispiel vorangehen und unseren Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie leisten“, sagt CDU-Bürgermeisterkandidat Georg Te Pass abschließend.
(Text und Foto: CDU Stadtverband Sundern)
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Und watt is nu mit die Schwebebahn?