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Vermeintlicher Wohnungsbrand sorgt für Sirenenalarm

(Foto: lichtkunst.73  / pixelio.de)
(Foto: lichtkunst.73 / pixelio.de)

Hüs­ten. Um 22.29 Uhr heul­ten am Frei­tag, 31. Okto­ber in Hüs­ten und Bruch­hau­sen die Sire­nen und rie­fen die dor­ti­gen Feu­er­wehr-Ein­hei­ten zusam­men mit den Haupt­wa­chen Arns­berg und Neheim zu einem gemel­de­ten Brand in einem Mehr­fa­mi­li­en­haus in der Dele­cker Stra­ße in Hüs­ten. „Da zum Zeit­punkt der Alar­mie­rung ange­nom­men wer­den muss­te, dass sich noch Men­schen in dem Haus auf­hiel­ten, wur­de zudem der Fern­mel­de­dienst zum Ein­satz­ort beor­dert,“ berich­tet Unter­brand­meis­te­rin Chris­ti­na Seve­rin, die stellv. Pres­se­spre­che­rin der Arns­ber­ger Wehr.

Schnelle Entwarnung – vergessener Topf auf dem Herd

Der erst­ein­tref­fen­de Ret­tungs­dienst bestä­tig­te über Funk eine unkla­re Rauch­ent­wick­lung im ers­ten Ober­ge­schoss des Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses. Die weni­ge Sekun­den spä­ter ein­tref­fen­de Feu­er­wehr konn­te jedoch nach einer umge­hend vor­ge­nom­me­nen Erkun­dung schnell Ent­war­nung geben: Nach­dem die Tür der angeb­li­chen Brand­woh­nung durch die Bewoh­ner selbst geöff­net wor­den war, stell­te sich her­aus, dass ein auf dem ange­schal­te­ten Herd ver­ges­se­ner Topf zu der star­ken Rauch­ent­wick­lung und dem Anschein eines Woh­nungs­bran­des geführt hat­te. Der Topf wur­de von den Ein­satz­kräf­ten vom Herd genom­men und die Woh­nung quer­ge­lüf­tet. Danach war der Ein­satz für die rund 50 ein­ge­setz­ten Kräf­te, die mit meh­re­ren Lösch­fahr­zeu­gen und zwei Dreh­lei­tern im Ein­satz waren, nach etwa 25 Minu­ten beendet.

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