Großes Interesse, so Kaulmann, bestehen an den Grundstücken am Panoramaweg ganz oben im Baugebiet. Hier hätte er schon einige Kaufverträge abschließen können, doch leider seien ihm da ja die Hände gebunden. Nach politischer Beschlusslage sollen die oberste und die unterste Straße im Baugebiet erst erschlossen werden, wenn von den restlichen Baugrundstücken 80 Prozent verkauft sind. Das wären bei 65 Baugrundstücken in diesem mittleren Bereich immerhin 52, eine Marke, die auch mit Reservierung bisher noch nicht einmal halb erreicht ist.
Bepflanzung und Lärmschutz kommen
Kaulmann kündigte auch an, dass in diesem Frühjahr mit Bepflanzungsarbeiten begonnen werde, wie dies auch vertraglich geregelt sei. Auch der Lärmschutzwall soll in diesem Jahr fertig gestellt werden. Einige Politiker hatten geklagt, dass es im Baugebiet „gruselig“ aussehe.












Eine Antwort
18 von 100 Grunstücken in 18 Monaten verkauft. Im Juni waren es 14. Das sind dann nur noch 4 in einem halben Jahr. Wenn das in dem Tempo weiter geht dauert es ja nur noch 10 Jahre bis das Baugebiet voll ist. Die Infrastruktur (Wasser und Kanalanschlüsse) wurde vom ersten Tag für 100 Grundstücke vorgesehen und kosten jetzt allen Bürgern Geld.