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SGV Neheim informiert sich unter Tage

Eine Gruppe des SGV neheim besuchte das Deutsche Bergbaumuseum in Bochum. (Foto: SGV)
Eine Grup­pe des SGV Neheim besuch­te das Deut­sche Berg­bau­mu­se­um in Bochum. (Foto: SGV)

Neheim. Statt „Frisch auf” hieß es jetzt ein­mal „Glück­auf” beim SGV Neheim. Das Deut­sche Berg­bau­mu­se­um in Bochum, das größ­te sei­ner Art welt­weit und eines der meist­be­such­ten Muse­en in Deutsch­land, war Ziel einer Exkur­si­on, die in Zusam­men­ar­beit mit der SGV-Wan­der­aka­de­mie und unter der Lei­tung von Hans Voß ver­an­stal­tet wurde.

Tiefe Einblicke und tolle Aussicht

Höhe­punkt des Besuchs war ein Rund­gang durch das Anschau­ungs­berg­werk, in dem die Ver­hält­nis­se unter Tage weit­ge­hend rea­lis­tisch nach­ge­baut sind. Die etwa 2,5 Kilo­me­ter lan­ge Stre­cke in einer Tie­fe von 20 Metern ist ledig­lich zu Vor­führ­zwe­cken ange­legt wor­den und gefahr­los zu bege­hen. Bei einer Füh­rung erfuh­ren die Besu­cher viel über den Berg­bau, von den Anfän­gen in vor­ge­schicht­li­cher Zeit bis heu­te, und erleb­ten auf einer Zeit­rei­se die Ent­wick­lung der Berg­bau­tech­nik, die von der ein­fa­chen Hacke über den Press­luft­ham­mer bis zur voll­au­to­ma­ti­schen Abbau­an­la­ge ver­lief. Beson­ders beein­druckt waren die Teil­neh­mer von dem sie­ben Ton­nen schwe­ren und etwa 300 Mil­lio­nen Jah­re alten ver­stei­ner­ten Stamm­rest eines Schup­pen­baums aus der Kar­bon­zeit sowie von der phan­tas­ti­schen Aus­sicht auf Bochum und das Ruhr­ge­biet, die sich von der Platt­form des För­der­ge­rüsts in 62 Metern Höhe bot.

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