Sensburg: „Einsatz beim Bundesverkehrswegeplan hat sich gelohnt“

Auch für den Hoch­sauer­land­kreis konn­ten vie­le Pro­jek­te für die Zukunft auf­ge­nom­men wer­den. So wur­de z.B. auf Initia­ti­ve der Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten Patrick Sen­s­burg, Mat­thi­as Hei­der und Bern­hard Schul­te-Drüg­gel­te die B 55 Orts­um­ge­hung Eslohe/Bremke und die B 55 Orts­um­ge­hung Eslohe/Reiste ent­ge­gen des Kabi­netts­ent­wurfs in den wei­te­ren Bedarf auf­ge­nom­men. Auch der wich­ti­ge Aus­bau der A 46/B7n genießt wei­ter­hin hohe Prio­ri­tät. Hier liegt es am Land, end­lich die Pla­nun­gen wei­ter fort­zu­füh­ren. Gemein­sam mit den Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten Volk­mar Klein und Mat­thi­as Hei­der wur­de erreicht, dass die B 508 in den wei­te­ren Bedarf mit Pla­nungs­recht hoch­ge­stuft wird.

Stärkste Wirtschaftsregion darf strukturpolitisch nicht abgehängt werden

Der hei­mi­sche CDU-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Patrick Sen­s­burg erläu­tert: „Ich freue mich, dass es uns gelun­gen ist, zahl­rei­che Pro­jek­te für den Hoch­sauer­land­kreis in den Bun­des­ver­kehrs­we­ge­plan zu brin­gen. Die stärks­te Wirt­schafts­re­gi­on Nord­rhein-West­fa­lens darf struk­tur­po­li­tisch von Düs­sel­dorf nicht abge­hängt werden“.

Ländlicher Raum kommt bei Bahnstrecken zu kurz

Noch nicht zufrie­den zeig­te sich Sen­s­burg mit Blick auf die Schie­nen-Pro­jek­te. „Bei der Bewer­tung von Kos­ten und Nut­zen der ein­zel­nen Bahn­stre­cken kom­men wir im länd­li­chen Raum ins­ge­samt zu kurz. Hier muss der Flä­chen­an­satz deut­lich stär­ker betont wer­den, sodass auch die Schie­ne wie­der eine Rol­le im Hoch­sauer­land­kreis spielt“, so Sensburg.

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