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Schlägerei und Körperverletzung am Wochenende in Arnsberg

Arns­berg. Eine Schlä­ge­rei und eine Kör­per­ver­let­zung beschäf­tig­te die Poli­zei am Wochen­en­de in Arns­berg: Am frü­hen Sonn­tag­mor­gen wur­de die Poli­zei auf die Stra­ße „Zum Schüt­zen­hof“ in Arns­berg geru­fen. Nach ers­ten Erkennt­nis­sen eska­lier­te um 04.20 Uhr ein Streit zwi­schen einem unbe­kann­ten Mann und einer Gäs­teg­rup­pe auf dem Vor­platz einer Dis­ko­thek. Im wei­te­ren Ver­lauf schlug der Unbe­kann­te auf zwei jun­ge Män­ner ein. Als zwei unbe­tei­lig­te Zeu­gen ein­schrei­ten woll­ten, schlug der Mann auch auf die­se ein. Anschlie­ßend flüch­te­te der Täter.

Ins­ge­samt erlit­ten drei jun­ge Arns­ber­ger im Alter zwi­schen 19 und 23 Jah­ren leich­te Ver­let­zun­gen. Eine direkt ein­ge­lei­te­te Fahn­dung der Poli­zei nach dem Flüch­ti­gen blieb ohne Erfolg. Die­ser wird wie folgt beschrie­ben: Süd­län­di­sches Aus­se­hen, auf­fäl­li­ge Täto­wie­run­gen am Hals und an einer Hand, schwar­zer Pull­over, schwarz-weiß-karier­te Jacke, etwa 1,85 Meter groß. Hin­wei­se nimmt die Poli­zei in Arns­berg unter 02932 – 90 200 entgegen.

Auseinandersetzung mit Körperverletzung zwischen zwei Hochzeitsgästen und einem Busfahrer

Ein Bus­fah­rer rief am Frei­tag gegen 17.15 Uhr die Poli­zei zu Hil­fe. Eine Hoch­zeits­ge­sell­schaft hat­te ihre Autos an der Stra­ße „Zu den Gär­ten“ in Neheim abge­stellt. Auf­grund des­sen konn­te der Lini­en­bus die Stra­ße nicht pas­sie­ren. Als der Bus­fah­rer sich beschwer­te, kam es zum Streit. In des­sen Ver­lauf wur­de der Kraft­fah­rer von zwei Hoch­zeits­gäs­ten geschla­gen. Er erlitt leich­te Verletzungen.

Die Poli­zei konn­te noch vor Ort die bei­den 23- und 27-jäh­ri­gen Tat­ver­däch­ti­gen fest­stel­len. Die Per­so­na­li­en wur­den sicher­ge­stellt und ein Straf­ver­fah­ren gegen die bei­den, in Arns­berg leben­den Män­ner ein­ge­lei­tet. Wäh­rend der Anzei­gen­auf­nah­me bedroh­te einer der bei­den Tat­ver­däch­ti­gen einen Zeu­gen. Auch hier­zu wur­de ein Straf­ver­fah­ren eingeleitet.

Gro­ße Tei­le der Hoch­zeits­ge­sell­schaft zeig­ten sich mit den poli­zei­li­chen Maß­nah­men nicht ein­ver­stan­den. Gegen­über den ein­ge­setz­ten Poli­zis­ten agier­ten sie auf­brau­send und unko­ope­ra­tiv. Durch den Ein­satz meh­re­re Strei­fen­wa­gen wur­den die poli­zei­li­chen Maß­nah­men schließ­lich durch­ge­setzt. Die Hoch­zeits­ge­sell­schaft besetz­te anschlie­ßend ihre Autos und ver­ließ die Tatörtlichkeit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Kreis­po­li­zei­be­hör­de Hochsauerlandkreis)

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