Schauerte: „Kritik durchaus angebracht“

Sun­dern. Drit­ter Akt zum The­ma Fuß­gän­ger­über­we­ge in Sun­dern im Zuge der Haupt­stra­ße (L 519): Orts­vor­ste­her Hans-Jür­gen Schau­er­te (CDU) ant­wor­tet auf das Schrei­ben von Ser­hat Sari­ka­ya, dem Vor­sit­zen­den der Sun­derner SPD, und Micha­el Ste­che­le, dem Frak­ti­ons­vor­sit­zen­den der SPD im Sun­derner Rat, die auf ein Schrei­ben Schau­er­tes reagiert hat­ten. Hier der Wort­laut des Schreibens:

Sehr geehr­ter Herr Sari­ka­ya, sehr geehr­ter Herr Stechele 

herz­li­chen Dank für Ihre Dar­stel­lung in Ihrem Schrei­ben vom 03. 08. 2016 Ihrer Par­tei, des SPD Stadt­ver­bands und der Frak­ti­on zur Situa­ti­on der Fuß­gän­ger­über­we­ge in Sun­dern Haupt­stra­ße (L519).

Da der Bür­ger­meis­ter Chef der Ver­wal­tung ist und die Ver­ant­wor­tung für sei­ne Mit­ar­bei­ter trägt und in die­sem Fall nicht dem Wunsch der Bür­ger Rech­nung getra­gen wur­de, ist hier Kri­tik durch­aus angebracht. 

In mei­ner Funk­ti­on als Orts­vor­ste­her (Ehren­be­am­ter) habe ich die Anlie­gen der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger gegen­über der Ver­wal­tung zu ver­tre­ten und mich für Ihre Belan­ge ein­zu­set­zen, wie es in die­sem Fall hin­rei­chend geschehen. 

Mit freund­li­chen Grüßen 
Hans-Jür­gen Schauerte

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