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RCS in Borken: „Nichts ist unmöglich“

Auf dem Bild im RCS-Dress: Katharina Schulte-Schmale, die in dieser Woche ihren Geburtstag feierte. (Foto: Christopher Rech)
Auf dem Bild im RCS-Dress: Katha­ri­na Schul­te-Schma­le, die in die­ser Woche ihren Geburts­tag fei­er­te. (Foto: Chris­to­pher Rech)

Lang­scheid. „Nichts ist unmög­lich!“ Die­ses Mot­to könn­te über dem kom­men­den Spiel­tag der ers­ten Mann­schaft des RC Sor­pe­see ste­hen. Reist das Team aus dem Sau­er­land doch zu kei­nem gerin­ge­ren Geg­ner als den Sku­ri­os Vol­leys Bor­ken, die aktu­ell den 2. Tabel­len­platz im Unter­haus der Vol­ley­ball­bun­des­li­ga bele­gen. Seit eini­gen Wochen müs­sen die Bor­kene­rin­nen aller­dings auf ihren Trai­ner Udo Jesch­ke ver­zich­ten. Denn trotz des bis­he­ri­gen sport­lich guten Abschnei­dens trenn­ten sich die Wege von Ver­ein und Trai­ner jäh. Ob die kla­re 0:3‑Niederlage des letz­ten Spiel­tags auch in der Tren­nung ihren Grund hat­te, ist offen. Doch trotz die­ses sport­li­chen Rück­schla­ges geht das Team um Kapi­tä­nin Lena Nel­ken als kla­rer Favo­rit ins Rennen.

Das Rezept: taktisch diszipliniert und abwehrstark

Und der RCS? Der lässt sich weder von der aktu­el­len Tabel­len­si­tua­ti­on noch von der bevor­ste­hen­den Auf­ga­be ent­mu­ti­gen. So, wie es sich für ech­te Sau­er­län­de­rin­nen (und natür­lich auch Sau­er­län­der) gehört, hat sich die Mann­schaft von Trai­ner Juli­an Schal­low auch für das Spiel in Bor­ken und die kom­men­den Auf­ga­ben Eini­ges vor­ge­nom­men: fünf Spie­le Voll­gas und dann schau­en, was hin­ten raus kommt. Dies ist die kla­re Mes­sa­ge an die Spie­le­rin­nen, aber natür­lich auch der Spie­le­rin­nen an das gesam­te Umfeld. „Jedes Spiel bie­tet vie­le Chan­cen, als Sie­ger vom Platz zu gehen“, weiß auch Kapi­tä­nin Kirs­ten Plat­te. Und so haben sich die Mädels vom See noch ein­mal die Stär­ken und Schwä­chen des Geg­ners vom Wochen­en­de ange­schaut und das Hin­spiel (1:3 aus RCS-Sicht) Revue pas­sie­ren las­sen. „Bor­ken ist sowohl in der Abwehr als auch im Angriff eine Top-Adres­se der Liga“, weiß Co-Trai­ner Linus Tepe zu berich­ten. „Da müs­sen wir schon vie­le Pfei­le im Köcher haben und damit auch genau zie­len“, sieht Tepe das Sau­er­land-Team nicht chan­cen­los. „Wir müs­sen aber auch selbst tak­tisch dis­zi­pli­niert und abwehr­stark sein“, hofft Tepe, das rich­ti­ge Gesamt­kon­zept für das Wochen­en­de zu finden.

Großer Fanbus fährt mit

„Wir erwar­ten eine tol­le Kulis­se. Bor­ken hat den bes­ten Zuschau­er­schnitt der Liga. Aber wir lau­fen nicht gegen eine rei­ne Bor­ken-Wand an“, freut sich Trai­ner Schal­low über die Unter­stüt­zung durch die eige­nen Fans auch in der Fer­ne. Denn erneut setzt der RCS einen gro­ßen Fan­bus ein. Und so geht der RCS-Tross mit Respekt, aber nicht ängst­lich auf die Rei­se in den Kreis Borken.

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