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Polizei weckt alkoholisierten Fahrer in seinem Fahrzeug auf dem Standstreifen

Arns­berg. Vom Alko­hol­ge­nuss war ein Auto­fah­rer auf der Auto­bahn augen­schein­lich so müde, dass er in sei­nem Wagen auf dem Stand­strei­fen ein­ge­schla­fen ist. Schlim­me­res konn­te ver­mut­lich eine Strei­fen­wa­gen­be­sat­zung der Poli­zei­wa­che Arns­berg in der Nacht zum Sonn­tag ver­hin­dern: Als die Beam­ten auf der Auto­bahn 46 in Rich­tung Hamm fuh­ren, sahen sie gegen 1.15 Uhr ein ste­hen­des Auto auf dem Beschleu­ni­gungs­strei­fen des Rast­plat­zes „Bruch­hau­ser Höhe“.

Auto mit laufendem Motor auf dem Standstreifen

Das Auto stand ohne Absi­che­rung und mit lau­fen­dem Motor auf der Auto­bahn. Die Poli­zis­ten sicher­ten die Gefah­ren­stel­le ab und weck­ten den schla­fen­den Fah­rer. Die­ser war alko­ho­li­siert. Ein Alko­hol­test ergab einen Wert von etwa 1,5 Pro­mil­le. Der 34-jäh­ri­ge Mesche­der wur­de mit zur Poli­zei­wa­che genom­men. Hier wur­de ihm eine Blut­pro­be ent­nom­men. Sein Auto wur­de abge­schleppt. Gegen den Mann wur­de ein Straf­ver­fah­ren eingeleitet.

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