Paul-Falk-Weg: Neues Schild und politisches Zeichen

„Wir wol­len zei­gen, was die Men­schen in Arns­berg davon hal­ten. Wir wol­len dage­gen­hal­ten, und zwar schnell,“ sag­te der Bür­ger­meis­ter und ver­wies dar­auf, dass das Schild erst am mor­gen gelie­fert und mit­tags schon mon­tiert wor­den sei. Und er kün­dig­te an, dass die Stadt in allen wei­te­ren Fäl­len eben­so reagie­ren wer­de. Dabei lob­te er auch die Ange­bo­te aus der Bür­ger­schaft, hier­bei zu hel­fen. Das sei eine tol­le Bot­schaft. Bitt­ner berich­te­te auch, das sein Amts­vor­gän­ger, der heu­ti­ge Regie­rungs­prä­si­dent Hans-Josef Vogel, die­sen Kurs voll unterstütze.

Mit Blick auf den begin­nen­den Kom­mu­nal­wahl­kampf for­der­te Bitt­ner alle Demo­kra­ten dazu auf, die The­men Anti­se­mi­tis­mus und Frem­den­feind­lich­keit „vor die Klam­mer zu neh­men“ und sich nicht auß­ein­an­der­di­vi­die­ren zu las­sen, son­dern zusam­men­zu­ste­hen, um sol­chen Ten­den­zen in Arns­berg kei­ne Chan­ce zu geben.

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