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Müscheder Festoktav gestartet

Vogelbesichtigung in Müschede. (Foto: Schützen Müschede)
Vogel­be­sich­ti­gung in Müsche­de. (Foto: Schüt­zen Müschede)

Müsche­de. Zur Vogel­be­sich­ti­gung traf sich jetzt der geschäfts­füh­ren­de Vor­stand der Schüt­zen­bru­der­schaft St. Huber­tus Müsche­de mit wei­te­ren Gäs­ten bei Vogel­bau­er Paul Hos­feld auf dem Sült­kamp. Dabei natür­lich auch Schüt­zen­kö­nig Ste­phan Pape und Jugend­kö­nig Sebas­ti­an Fran­ke. Und Paul Hos­feld hat auch mit sei­nem dies­jäh­ri­gen Schüt­zen­vo­gel alle Erwar­tun­gen voll erfüllt. In wochen­lan­ger mühe­vol­ler Fili­gran­ar­beit ist dabei ein Objekt ent­stan­den, das zum Abschie­ßen eigent­lich wie­der viel zu scha­de ist. Aber so ist eben das bekann­te Schick­sal der Schüt­zen­vö­gel. Ihre Lebens­dau­er ist begrenzt. In Müsche­de noch bis zum 13. Juli. Das Schüt­zen­fest in Müsche­de wird vom 11. bis 13. Juli gefeiert.

Vögel wurden vorgestellt

Der stol­ze Aar aus hei­mi­schem Weich­holz weist wie in den Vor­jah­ren eine mäch­ti­ge, den Kugel­fang auf der Vogel­wie­se in sei­ner Brei­te nahe­zu voll aus­nut­zen­de Spann­wei­te von 1,20 Meter auf. So darf man bereits jetzt gespannt sein, wer dem höl­zer­nen Wap­pen­tier in die­sem Jahr den letz­ten Schuss ver­setzt. So gut 100 Schuss, schätzt Vogel­bau­er Paul Hos­feld, dürf­te das gute Stück schon aushalten.

Zum sechsten Mal auch Jugendkönig gesucht

Erst zum sechs­ten Mal wird in Müsche­de am Schüt­zen­fest­sams­tag der Jugend­kö­nig ermit­telt. Von daher herrscht nicht nur bei den jün­ge­ren Schüt­zen bereits jetzt beson­de­re Span­nung, wer die Nach­fol­ge von Sebas­ti­an Fran­ke antre­ten wird. Die Eule, auf die es wie­der anzu­hal­ten gilt, wur­de dabei erst­mals von ihm selbst und sei­nem Cou­sin Robin Fran­ke gebaut. Dabei wur­den farb­lich gering­fü­gig ande­re Nuan­cen als im Vor­jahr gewählt. Da der Jugend­kö­nig die Müsche­der St. Huber­tus Schüt­zen­bru­der­schaft reprä­sen­tiert, muss er in Müsche­de woh­nen oder Mit­glied der Schüt­zen­bru­der­schaft sein. Zudem dür­fen nur Schüt­zen anle­gen, die das 18. Lebens­jahr voll­endet haben und am Schüt­zen­fest­sams­tag maxi­mal 25 Jah­re alt sind. So ist sich der Vor­stand auch hier sicher, dass sich am Schüt­zen­fest­sams­tag wie im letz­ten Jahr vie­le jun­ge Män­ner am Schie­ßen betei­li­gen werden.
 

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