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Lins über CDU-Vorstand: „Charakterlich fragwürdig und menschlich enttäuschend“

Sun­dern. Bür­ger­meis­ters Det­lef Lins hat am Frei­tag mit einer Pres­se­mit­tei­lung auf eine Stel­lung­nah­me des CDU-Stadt­ver­bands vom Don­ners­tag reagiert, in der im Zusam­men­hang mit betrü­ge­ri­schen Arbeits­zeit­ab­rech­nun­gen im Rat­haus von ver­wal­tungs­in­ter­nem Miss­ma­nage­ment die Rede war. Ver­wal­tungs­in­ter­nes Miss­ma­nage­ment las­se er sich nicht unwi­der­spro­chen vor­hal­ten, schreibt Lins, der sich 60 Tage vor Auf­ga­be sei­nes Amtes auf cha­rak­ter­lich frag­wür­di­ge und mensch­lich ent­täu­schen­de Art ange­gan­gen fühlt.

„Schlag ins Gesicht der Verwaltung!“

Die Pres­se­mit­tei­lung von Bür­ger­meis­ter Lins im Wortlaut:

Bleibt bis 2015 im Amt: Bürgermeister Detlef Lins (Foto: Stadt Sundern)
Bür­ger­meis­ter Det­lef Lins (Foto: Stadt Sundern)

„Ich bin ja Kum­mer mit dem neu­en Par­tei­vor­stand der CDU gewohnt, aber ver­wal­tungs­in­ter­nes Miss­ma­nage­ment las­se ich mir nicht unwi­der­spro­chen vorhalten.

Einen 6 Mona­te zurück­lie­gen­den ein­zel­nen Per­so­nal­fall, der auf­grund eines Prüf­be­rich­tes des RPA im zustän­di­gen Aus­schuss unter Hin­zu­zie­hung von Anwäl­ten für Arbeits- und Straf­recht aus­führ­lich beleuch­tet, in dem dienst­recht­li­che Ent­schei­dun­gen gefällt und orga­ni­sa­to­ri­sche Ände­run­gen durch mich längst ange­ord­net sind, zu einem Skan­dal auf­zu­bla­sen ist schon bemerkenswert.

Auch die bereits vor Mona­ten dem Haupt- u. Finanz­aus­schuss zur Beneh­mens­her­stel­lung vor­ge­leg­ten Beför­de­run­gen zwei­er Beam­ter sind eigent­lich „All­tags­ge­schäf­te“, die nichts zemen­tie­ren, son­dern eine Aner­ken­nung für längst geleis­te­te Arbeit dar­stel­len und inso­fern über­fäl­lig sind. Bei tarif­lich Beschäf­tig­ten wäre längst schon ein recht­li­cher Ein­grup­pie­rungs­an­spruch umge­setzt wor­den. Selbst­ver­ständ­lich sind dabei, wie in allen übri­gen Behör­den auch, Per­so­nal­an­ge­le­gen­hei­ten nichtöffentlich.

Es han­delt sich hier um zwei lang­jäh­ri­ge, ver­sier­te Füh­rungs­kräf­te, die sich schon im März 2014 (!) in einem inten­si­ven Aus­wahl­ver­fah­ren durch­ge­setzt haben, und zuvor schon in ande­ren Füh­rungs­po­si­tio­nen erfolg­reich tätig waren. Allei­ni­ger Maß­stab für Beför­de­run­gen müs­sen in der Ver­wal­tung auch wei­ter­hin die gesetz­lich vor­ge­schrie­be­nen Fak­to­ren der Eig­nung, Befä­hi­gung und fach­li­chen Leis­tung sein. Ande­re Kri­te­ri­en dür­fen dort kei­ne Rol­le spie­len, denn wir spre­chen hier nicht von Füh­rungs­kräf­ten in der Rol­le poli­ti­scher Beamter!

Im Rah­men der Orga­ni­sa­ti­ons­ho­heit hat jede/r Bürgermeister/in immer das Recht, unter Beach­tung der Geset­ze Ände­run­gen vor­zu­neh­men. Die jet­zi­ge Blo­cka­de­hal­tung der CDU Sun­dern ist daher ein Schlag ins Gesicht aller Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter der Ver­wal­tung, die neben ihren eigent­li­chen Auf­ga­ben in zahl­rei­chen Pro­jekt­ar­bei­ten die­se neu­en Orga­ni­sa­ti­ons­struk­tu­ren, wel­che übri­gens auch vom Rat gefor­dert und beglei­tet wur­den, aktiv mit­ge­stal­tet haben.

Fazit: Mich 60 Tage vor Auf­ga­be des Amtes noch der­art anzu­ge­hen, ist cha­rak­ter­lich frag­wür­dig und mensch­lich ein­mal mehr eine ein­zi­ge Enttäuschung!“

Det­lef Lins, Bür­ger­meis­ter der Stadt Sundern

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18 Antworten

  1. Hal­ten Sie durch, die letz­ten 60 Tage. Sie waren und sind (für die letz­ten 60 Tage) ein guter Bür­ger­meis­ter), obwohl ich Sie nicht gewählt habe. Was mir aber jetzt von der Zedeu ange­bo­ten wird, kann mich nicht über­zeu­gen. Wie immer die Wahl aus­geht, wir Sun­derner haben es ver­dient, von einem kom­pe­ten­ten Bür­ger­meis­ter „regiert“ zu wer­den und nicht von jeman­dem, der nur als Steig­bü­gel-Hal­ter für kar­rie­re­gei­le Möch­te­gern-Poli­ti­ker ins Ren­nen geschickt wird. Ein gro­ßer Vor­teil der Demo­kra­tie: wir haben es selbst in der Hand.

  2. Die­ses Spek­ta­kel von außen zu sehen, ist wahr­lich inter­es­sant. Wie die CDU mit ihren eige­nen Par­tei­mit­glie­dern umgeht, alle Ach­tung. Das ist christ­lich. Der poli­ti­sche Novi­ze Lan­ge ist immer wie­der für nega­ti­ve Über­ra­schun­gen gut. Wie mag es wohl sei­ner Kan­di­da­tin nach der Wahl erge­hen, egal ob gewon­nen oder ver­lo­ren? Und woher kommt denn die von Lan­ge laut­stark ein­ge­for­der­te Ver­wal­tungs­e­fah­rung? Wie man hört, ist die Kan­di­da­tin ja nur die drit­te Wahl und bewegt sich in einer inter­es­san­ten Gemenge­la­ge. Wahr­schein­lich ist sie für den CDU Vor­sit­zen­den auch nur Kanonenfutter.

  3. Frau Pli­quett ist nicht drit­te Wahl, son­dern eine unab­hän­gi­ge Diplom.Verwaltungswirtin und eine Fach­frau auf dem Gebiet der kom­mu­na­len Verwaltung.Nur Sie, hat das Rüst­zeug unse­re Stadt wie­der nach vor­ne zu brin­gen und sich von den Alt­las­ten zu tren­nen und sich nicht von Inves­to­ren und Gross­ob­jek­ten abhän­gig zu machen.Sie ist eine Frau aus unse­rer Mit­te und wohnt mit Ihrer Fami­lie in Sun­dern. Oder Herrn Brodel.Ein frem­der in unse­rer Stadt ‚Beruf Reporter.Keine Ver­wal­tungs­er­fah­rung und bei sei­nen Ent­schei­dun­gen von 5 Par­tei­en abhängig.In Scherm­beck, auch nicht als Bür­ger­meis­ter angekommen.

    1. Sehr geehr­ter Herr Voss,
      uhh… ein Frem­der in Sun­dern; in unse­rer Stadt und dann noch ein Repor­ter ohne Erfah­rung in der kom­mu­na­len Verwaltung !!
      Der soll auch noch Bür­ger­meis­ter werden ???

      Ich fin­de es gut.

      Ein Repor­ter betreibt Auf­klä­rung und Recher­che. Offen­heit und Ehr­lich­keit gehö­ren zu sei­nem Beruf. Er sam­melt Infor­ma­tio­nen und soll­te die­se dar­aus gewon­ne­nen Erkennt­nis­se offen und ehr­lich dar­le­gen und dar­über berich­ten. Genau die­se Eigen­schaf­ten bringt Herr Bro­del mit. Zu sei­nen Fähig­kei­ten zäh­le ich wei­ter­hin sei­ne unter­neh­me­ri­sche Denk­wei­se und Füh­rungs­qua­li­tät die in sei­nem Unter­neh­men zum Tages­ge­schäft gehö­ren und Sun­dern drin­gend braucht.

      Das Berufs­bild eines Bür­ger­meis­ters und das des Repor­ter sind sich doch sehr ähnlich. 

      Genau das erwar­tet man auch von einem Bür­ger­meis­ter. Herr Lins hat­te die­se Fähigkeiten.

      Wer Herrn Bro­del unter­stellt kei­ne Erfah­rung in der kom­mu­na­len Ver­wal­tung zu haben und Ihm die Kom­pe­tenz abspricht soll­te eine sei­ner Ver­an­stal­tun­gen besu­chen und sich auf sei­ner Home­page über Akti­vi­tä­ten auch aus­ser­halb der Poli­tik informieren.
      Ich habe sie besucht und konn­te mich vor Ort von sei­nem Fach­wis­sen überzeugen.

      Lei­der tut mir Frau Pli­quett schon etwas leid.
      Sie arbei­tet in der Geschäfts­füh­rung eines kom­mu­na­len IT-Dienst­leis­ters. Woher nimmt sie die ange­prie­se­ne, lang­jäh­ri­ge Erfah­rung in der kom­mu­na­len Verwaltung ?
      Sie tritt für eine Par­tei an die sich in den ver­gan­ge­nen Wochen bedingt duch ihr Ver­hal­ten gegen­über Herrn Bür­ger­meis­ter Lins und spä­ter noch gegen­über den Mit­ar­bei­tern der Ver­wal­tung völ­lig diqua­li­fi­ziert hat. Da kommt eine Ent­schul­di­gung des Herrn Lan­ge zu spät. 

      Sor­ry Frau Pli­quett aber ich kann Sie aus die­sem Grün­den nicht wäh­len. Sie sind nicht unab­hän­gig oder parteilos.

      Offen­sicht­lich sind Sie Herr Voss davon über­zeugt dass es in Sun­dern Alt­las­ten gibt. Wie bit­te schön sind die­se Alt­las­ten ent­stan­den? Wo sehen sie Altlasten?
      Wer hat die Alt­las­ten zu verantworten?
      Um wel­che Alt­las­ten han­delt es sich ?
      Woher stam­men Ihre Erkennt­nis­se über Altlasten.
      Wis­sen Sie Din­ge die man der Bevöl­ke­rung und den Wäh­lern erst nach der Wahl eröff­nen wollte ???

      Abhän­gig­keit von Groß­pro­jek­ten und Investoren.
      Zu die­sen The­men hat Herr Bro­del in sei­nen Infor­ta­ti­ons­ver­an­stal­tun­gen klar Stel­lung bezo­gen für die Sie sich nicht inter­es­sie­ren sonst hät­ten sie Kennt­nis davon.

      Sie, Herr Voss, machen es Ihrer Kan­di­da­tin noch schwe­rer als es schon ist !!!!

      Sicher­lich haben Sie die­sen Kom­men­tar mit der schwar­zen (Partei)Brille ver­fasst durch die man eh nicht (mehr) gut sieht.

      MfG

      1. Sehr geehr­ter Herr Voss,
        da Sie mei­ne kon­kret gestell­ten Fra­gen bzgl. der „Alt­las­ten“ nicht beant­wor­ten wol­len oder kei­ne Ant­wor­ten haben, gehe ich davon aus, dass es sich in Ihren Aus­sa­gen ledig­lich um das Ver­brei­ten von Spe­ku­la­tio­nen ging .

        MfG

  4. Hier geht es nicht um Herrn Bro­del, son­dern a) um das umög­li­che Ver­hal­ten von füh­ren­den CDU Ver­tre­tern in Sun­dern und b) dar­um, dass ande­re Kan­di­da­ten ganz offen­sicht­lich im Vor­feld abge­sprun­gen sind. Also bit­te kei­ne Wahl­kampf­po­le­mik. Und natür­lich muss man sich auch als Außen­ste­hen­der fra­gen, wer in den letz­ten Jahr­zehn­ten in Sun­dern eigent­lich das Sagen hatte?

  5. Lie­ber Meinolf,
    ich habe den Ein­druck, dass dir nicht bekannt ist, dass fast alle Bediens­te­ten der Stadt­ver­wal­tung Dipl.Ver.Wirte sind. Unser Kan­di­dat Bro­del ist lang­jäh­ri­ger Kom­mu­nal­po­li­ti­ker und mit den „Win­kel­zü­gen“ ande­rer Par­tei­en ver­traut. Er braucht als neu­er BM in Sun­dern die Zustim­mung auch ande­rer Par­tei­en, bzw. Frak­tio­nen. Wie das in der Ver­gan­gen­heit mit der abso­lu­ten Mehr­heit gelau­fen ist, muss ich hier sicher­lich nicht aufzählen.
    Im übri­gen ist die Aus­sa­ge auf den Pla­ka­ten für die Dame, sie käme von hier falsch: Sie wohnt erst seit 10 Jah­ren in Seid­feld und wie man hört, ken­nen selbst ihre engs­ten Nach­barn sie nicht. Es vwä­re intees­sant zu erfah­ren, inwie­weit sie sich denn bis­her in Ver­ei­nen und Insti­tu­tio­nen enga­giert hat.

  6. Lie­ber Mein­olf Voss,
    Lei­der hast Du dich schlecht über Herrn Bro­del informiert.
    Herr Bro­del ist stu­dier­ter Sozialarbeiter.
    Er ist Geschäfts­füh­rer einer mit­tel­stän­di­schen Fir­ma und Jour­na­list. Zudem war er Dozent an ver­schie­de­nen Hoch­schu­len und hat kom­mu­nal­po­li­ti­sche Erfah­rung in Scherm­beck gesammelt.
    Herr Bro­del ist in etwa genau so in der Stadt Sun­dern inte­griert wie Frau Pliquett…

    Der Blick von außen ist genau das, was Sun­dern nun braucht.
    Das gilt natür­lich auch für Frau Pliquett. 

    Herr Bro­del wird sich als Bür­ger­meis­ter sei­ne Mehr­hei­ten suchen müs­sen. Bei allen Parteien!

    Und wir wer­den als FDP unse­rer Poli­tik treu blei­ben. Und wer gute Ideen hat, den unter­stüt­zen wir. Natür­lich auch die CDU.

    Lie­ber Meinolf,
    „Nur sie (Frau Pli­quett) hat das nöti­ge Rüstzeug…“

    Woher weißt Du das?

    Ich sage: Wer einen ech­ten Neu­an­fang will, muss Bro­del wählen!

    Rüdi­ger Laufmöller

  7. Sehr geehr­ter Herr Mein­olf Voss, 

    die Art und Wei­se wie Sie eine Ver­öf­fent­li­chung des amtie­ren­den Bür­ger­meis­ters Lins nut­zen, um den Bür­ger­meis­ter­kan­di­da­ten des Bünd­nis „Zukunft Sun­dern“ Ralph Bro­del ins schlech­te Licht zu rücken, ist schon erstaun­lich. Als alt­ge­dien­tes CDU – Mit­glied soll­te für Sie, bei allen anste­hen­den Aus­ein­an­der­set­zun­gen, ein fai­rer Umgang im Vor­der­grund ste­hen. Oder hei­ßen Sie es gut, wie Ihre Par­tei in den letz­ten Tagen und Wochen mit BM Lins und dem Bünd­nis „Zukunft Sun­dern“ (Stich­wort Volks­front) umge­gan­gen ist?
    Beher­zi­gen Sie ein Zitat von Wal­ter Leis­ler-Kiep (CDU): „Man soll im Wahl­kampf nicht das letz­te Fami­li­en­por­zel­lan aus dem Schrank holen, um es zu zerschlagen.“

  8. Über die zwi­schen­mensch­li­chen Fähig­kei­ten der Par­tei­spit­ze der C(christlich!)DU der Par­tei­spit­ze in Sun­dern kann man ins Grü­beln kom­men. Das zeigt sich wie­der ein­mal an die­ser Atta­cke gegen „ihren“ Bür­ger­meis­ter Lins. Wenn man in Archi­ven blät­tert, stellt sich man­ches nahe­zu als Real­sa­ti­re dar.
    Hier ein (wört­lich) über­nom­me­ner Aus­zug aus einem Bericht der Jun­gen Uni­on Sun­dern, der in gan­zer Län­ge auf deren Home­page nach­ge­le­sen wer­den kann. 

    „Inten­siv dis­ku­tier­ten die Mit­glie­der der Jun­gen Uni­on dann das der­zeit die Öffent­lich­keit beherr­schen­de The­ma rund um das Regio­na­le-Pro­jekt in Ame­cke. Einig­keit herrsch­te, dass die Lösung der Pro­ble­me nun abso­lu­te Prio­ri­tät für die Stadt Sun­dern haben müs­se. „Die Lösung fin­det sich aller­dings nicht in gegen­sei­ti­gen Schuld­zu­wei­sun­gen der Par­tei­en und Rats­frak­tio­nen, jetzt ist die Zeit für über­leg­tes Han­deln“, so die ein­hel­li­ge Mei­nung der Jun­gen Uni­on. „Erst wenn’s mal schwie­rig wird, trennt sich die Spreu vom Wei­zen. Dann zeigt sich, wer was drauf hat und ver­ant­wor­tungs­voll han­delt“, ist Fabi­an Blo­me sicher, dass Sun­dern mit Det­lef Lins in bes­ten Hän­den ist.
    CDU-Vor­sit­zen­der Ste­fan Lan­ge unter­strich, dass alle Man­dats­trä­ger in der CDU der­zeit über die Arbeit in der so genann­ten „Task Force“ zur Fort­füh­rung des Regio­na­le-Pro­jek­tes infor­miert sei­en und inten­siv an Lösun­gen arbei­te­ten. „Im Übri­gen in engs­ter Zusam­men­ar­beit mit Bür­ger­meis­ter Det­lef Lins“, beton­te Lan­ge und ergänz­te: „Der­zeit unter­stel­len vie­le, das Ver­hält­nis zwi­schen CDU und Bür­ger­meis­ter sei gestört. Das ist Unsinn!“. Ste­fan Lan­ge ver­mu­tet in die­sem Zusam­men­hang „wahl­tak­ti­sche Manö­ver“, die der Sache nicht dien­lich sei­en. Jetzt sei nicht die Zeit für Wahlkampf.
    „Es geht um Sun­dern und wir packen das gemein­sam an“, lau­te­te schließ­lich der Auf­ruf von Jun­ger Uni­on, CDU und Bür­ger­meis­ter Det­lef Lins“

    Da kann man nur staunen!

  9. Meint die CDU eigent­lich die judäi­sche Volks­front oder die Volks­front von Judäa?
    Ich bit­te da um Klärung!

    Sor­ry, aber das Geba­ren der CDU ist Realsatire.…

  10. Sol­che Kom­men­ta­re füh­ren uns unglaub­lich wei­ter, ehrlich!
    Der Spruch von Leis­ler-Kiep ist nicht ganz übel. Laßt doch bit­te die letz­ten Por­zel­lan­tas­sen im Schrank. Die­se Wahl ist in weni­gen Wochen Geschich­te und es kommt dann auf die wei­te­re Zusam­men­ar­beit aller an. Bei­de Kan­di­da­ten haben ihr Qua­li­tä­ten und müs­sen die­se zu ver­mit­teln ver­su­chen. Es lohnt nicht, sich des­we­gen gegen­sei­tig an die Gur­gel zu gehen!

  11. Den Hen­ges­bach-Kom­men­tar kann ich nur unter­strei­chen! Nur hät­te er es sei­nem Par­tei­freund Voß vor der Ver­öf­fent­li­chung des Kom­men­tars sagen sol­len. So hat Herr Voß eine tol­le „Steil­vor­la­ge“ gelie­fert und darf sich nicht wun­dern wenn er aus­ein­an­der genom­men wird.

  12. Hal­lo Rüdiger.Du hast den neu­en Flay­er noch nicht gese­hen. Der Unter­neh­mer Oli­ver Bren­scheid Rats­mit­glied der FDP ist auf dem Flay­er zu sehen,mit den Wor­ten “ Ich wäh­le Kers­tin Pli­quett „Auf auf dem Flay­er ist auch noch Her­mann ‑Josef Schul­te ‚Vater u, Unter­neh­mer , wir ken­nen Ihn alle ‚auch er ist so glau­be ich FDP Mit­glied ? Auch er sagt auf dem Flay­er ‚Ich wäh­le Kers­tin Pliquett.Das soll­te Dich zum Nach­den­ken anre­gen. Gruss M.V.

  13. Ich mische mich noch­mal ein, aber nur ortho­gra­fisch. Das Wort“ Fly­er“ hat sei­nen Ursprung im eng­li­schen „Tuwort“ fly. Ins Deut­sche könn­te man also „Fly­er“ mit Papier­flie­ger über­set­zen. Die­se Din­ger haben wir frü­her gern gebas­telt. Beson­ders bei star­kem Gegen­wind hoben sie ab, dreh­ten ein paar hüb­sche Run­den; aber, wenn der Wind nach ließ, stri­chen sie die Flü­gel und lan­de­ten im Dreck.

  14. Sehr geehr­ter Herr Voss,
    für mich ein Beweis, dass im Bünd­nis jeder sei­ne Mei­nung frei und ohne Angst vor üblen Nach­re­den nach aus­sen tra­gen darf.
    Wahl­recht und Mei­nungs­frei­heit ist den Bür­gern noch nicht genommen.
    Ich fin­de es merk­wür­dig dass sie das hier zum The­ma machen wollen.
    Wenn es so im „FLY­ER“ steht, ist es eben so.
    Ich kann damit leben. Schliess­lich hat ihre Kan­di­da­tin bei ihrer Nomi­nie­rung auch nicht 100 % Zustim­mung der CDU-Par­tei­mit­glie­der erhalten.
    Also kei­ne Panik.….!
    Der Wäh­ler hat das Wort.
    Dann hat Frau Pli­quett ja schon mal zwei Stimmen.

    MfG

  15. Kur­ze Rich­tig­stel­lung für Mein­olf Voss.

    Herr Bren­scheidt ist kei­nes­wegs Rats­mit­glied der FDP. 

    Und wenn Herr Schul­te per­sön­lich Frau Pöi­quett als sei­ne Favo­ri­tin aus­er­ko­ren hat, so ist das sei­ne per­sön­li­che Ent­schei­dung. Ich ken­ne sehr vie­le CDU-MIT­GLIE­DER die Frau Pli­quett nicht wählen.

    Unser Par­tei­tag hat mit über 90 % für Herrn Bro­del votiert. Ich den­ke das sagt alles!

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