Lins hinterlässt Haushaltsentwurf mit spürbaren Einschränkungen

Ohne wei­te­ren Hin­weis auf das bevor­ste­hen­de Ende sei­ner Amts­zeit schloss der Bür­ger­meis­ter sei­ne Haus­halts­re­de mit einem Dank an sei­ne Mit­ar­bei­ter, „die im ver­gan­ge­nen Jahr aus­ge­zeich­ne­te Arbeit geleis­tet haben“. Wäh­rend die Rats­mit­glie­der sich zumin­dest an die­ser Stel­le an die von Lins vor­her in einem Brief geäu­ßer­te Bit­te hiel­ten, auf jeg­li­che Ver­ab­schie­dun­gen zu ver­zich­ten, ver­las der Bei­geord­ne­te Mein­olf Kühn einen vor­be­rei­te­ten Text, in dem er auch im Namen der Mit­ar­bei­ter des Hau­ses für die gute kol­le­gia­le Zusam­men­ar­beit dank­te. In zuneh­mend schwie­ri­ge­rem Umfeld und in tur­bu­len­ten Zei­ten sei es gelun­gen, gute Arbeit für Sun­dern zu leis­ten. Det­lef Lins habe auch in die­ser Zeit viel per­sön­li­ches Enga­ge­ment und star­ke Ner­ven gezeigt. Die Rats­mit­glie­der hono­rier­ten die Wor­te mit Bei­fall und erho­ben sich von ihren Plät­zen. Det­lef Lins sag­te nur:  „Vie­len Dank für die net­ten Wor­te.“ Und: „Das las­sen wir mal so stehen.“

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