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Lins: „Große Herausforderungen gemeistert“

Bleibt bis 2015 im Amt: Bürgermeister Detlef Lins (Foto: Stadt Sundern)
Bür­ger­meis­ter Det­lef Lins (Foto: Stadt Sundern)

Sun­dern. Hier die Weih­nachts- und Neu­jahrs­grü­ße von Sun­derns Bür­ger­meis­ter Det­lef Lins, für den die neue Orga­ni­sa­ti­on der Stadt­ver­wal­tung, die Regio­na­le, die Wind­ener­gie und die Betreu­ung der Asyl­be­wer­ber die wich­tigs­ten und „erfolg­reich gemeis­ter­ten“ Her­aus­for­de­run­gen des ablau­fen­den Jah­res waren.

Weihnachts- und Neujahrsgrüße des Bürgermeisters

Lie­be Bür­ge­rin­nen und Bürger,
zum Ende eines Jah­res ist es gute Tra­di­ti­on gewor­den, auf das ver­gan­ge­ne Jahr zurück­zu­se­hen und über die Zie­le für das kom­men­de Jahr nachzudenken.
Die Schlag­zei­len im Jah­res­rück­blick für das Jahr 2014 wer­den sicher­lich von The­men wie dem „Isla­mi­schen Staat“, der Ukrai­ne-Kri­se mit einer deut­li­chen Ver­schlech­te­rung der Bezie­hun­gen Euro­pas zu Russ­land oder vom Gewinn der Fuß­ball-Welt­meis­ter­schaft dominiert.
Für die Stadt­ver­wal­tung Sun­dern stand das Jahr ganz im Zei­chen der Umset­zung der neu­en Organisationsstruktur.
Rück­bli­ckend freue ich mich, dass sich so vie­le Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter in die­ses Pro­jekt ein­ge­bracht haben. Mei­ner Mei­nung nach ist es uns gelun­gen,  für Sie, lie­be Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, Struk­tu­ren zu schaf­fen, die auch für die Zukunft eine leis­tungs­star­ke, gut auf­ge­stell­te und bür­ger­ori­en­tier­te Ver­wal­tung garantieren.
Neben all die­sen orga­ni­sa­to­ri­schen, per­so­nel­len und räum­li­chen Umstel­lun­gen ist es dar­über hin­aus gelun­gen, das All­tags­ge­schäft sowie dar­über hin­aus­ge­hend gro­ße Her­aus­for­de­run­gen zu meistern.
Bei­spiel­haft möch­te ich nen­nen die Arbei­ten im Zuge der „Regio­na­le 2013“, den Teil­flä­chen­nut­zungs­plan „Wind­ener­gie“, die Durch­füh­rung der Kom­mu­nal­wahl  oder die umfang­rei­che Auf­ga­ben­stel­lung bei der Betreu­ung und Ver­sor­gung asyl­su­chen­der Men­schen aus der gan­zen Welt.
Die Zukunft kann nur meis­tern, wer mit Zuver­sicht nach vor­ne blickt und die gestell­ten Auf­ga­ben mit viel per­sön­li­chem Ein­satz und Ent­schlos­sen­heit anpackt. Dass Sie, lie­be Mit­bür­ge­rin­nen und Mit­bür­ger, uns dabei auch wei­ter­hin unter­stüt­zen und kon­struk­tiv beglei­ten, dar­um möch­te ich Sie auch für das Jahr 2015 herz­lich bitten.
Nun steht aber erst ein­mal mit dem Weih­nachts­fest die Zeit des Jah­res an, in der man mit der Fami­lie und Freun­den ein paar schö­ne und ruhi­ge Tage verbringt.
So wün­sche ich Ihnen, auch im Namen des Rates und der Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter der Stadt­ver­wal­tung, ein geseg­ne­tes Weih­nachts­fest, einen guten Rutsch ins neue Jahr sowie für 2015 Gesund­heit, Glück, per­sön­li­che Zufrie­den­heit und Got­tes Segen.
Mit herz­li­chen Grüßen
Ihr
Det­lef Lins

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5 Antworten

  1. .…… und !?: Alles was hier „ver­ges­sen wur­de“, ist mei­ner Mei­nung nach auch wichtig!
    Hat da irgend­je­mand viel­leicht eine Idee, was in die­sem Jah­res­rück­blick ver­ges­sen wurde?
    In der Hoff­nung, dass die Pro­me­na­de in Ame­cke die Wogen zum Desas­ter Feri­en­haus­ge­biet und den vie­len, all­zu­vie­len ande­ren Plei­ten glät­tet, in der Hoff­nung, dass die Ermitt­lun­gen der Staats­an­walt­schaft nicht genü­gend grei­fen, stellt die CDU den jet­zi­gen Bür­ger­meis­ter bestimmt wie­der zur Wahl auf!
    Die wol­len genau so weitermachen!
    Wir war­ten mal ab.

    1. Die ein­fachs­te Form der rhe­to­ri­schen Iro­nie besteht dar­in, das Gegen­teil des­sen zu sagen, was man meint. Frau Sicht, für alle ersichtlich!

  2. Herr Jür­gens­mei­er klar die wol­len so wei­ter machen.Warum war die Bür­ger­meis­ter Wahl nicht 2014 ? Aber wenn die Bür­ger den (Meis­ter wie­der Wäh­len sind die nicht nur Blind son­dern auch noch Taub. Auf­ge­past bei der Bür­ger­meis­ter Wahl !

  3. Es dürf­te eine knap­pe Ent­schei­dung bei der Bür­ger­meis­ter Wahl werden.
    Letzt­lich wird es dar­auf ankom­men, wie viel Stim­men die Staats­an­walt­schaft hat.

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