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Keine Verletzten bei Wohnungsbrand in Neheimer City

Wohnungsbrand mitten in der Neheimer City. (Foto: Feuerwehr)
Groß­ein­satz mit­ten in der Nehei­mer City. (Foto: Feuerwehr)

Neheim. Glück­li­cher­wei­se kei­ne Ver­letz­ten gab es bei einem Woh­nungs­brand in der Nehei­mer Apo­the­ker­stra­ße. Dort war gegen 13 Uhr ein Feu­er in einem Mehr­fa­mi­li­en­haus gemel­det worden.

Gezielte Rettung vorbereitet

Wohnungsbrand in der Apothekerstraße. (Foto: Feuerwehr)
Woh­nungs­brand in der Apo­the­ker­stra­ße. (Foto: Feuerwehr)

Umge­hend rück­ten die alar­mier­ten Ein­hei­ten –  die Kräf­te der Haupt­wa­chen Neheim und Arns­berg, der Basis­lösch­zug 1 mit den Ein­hei­ten aus Neheim und Voß­win­kel sowie der Fern­mel­de­dienst der Arns­ber­ger Feu­er­wehr –  zum Brand­ort aus. Beim Ein­tref­fen der ers­ten Kräf­te war eine Rauch­ent­wick­lung aus dem Fens­ter einer Dach­ge­schoss­woh­nung zu erken­nen. Mit dem Schlüs­sel eines Haus­be­woh­ners ver­schaff­ten sich die Ret­tungs­kräf­te Zugang zum Gebäu­de und gin­gen unter Atem­schutz zum Brand­herd vor. Par­al­lel dazu wur­de die Dreh­lei­ter in Stel­lung gebracht, um einen zwei­ten Ret­tungs- und Angriffs­weg sicher­zu­stel­len. Die­se Vor­ge­hens­wei­se ermög­licht eine schnel­le und geziel­te Ret­tung. Zu die­sem Zeit­punkt ging die Feu­er­wehr davon aus, dass sich noch Per­so­nen in der Brand­woh­nung auf­hiel­ten. Eine Was­ser­ver­sor­gung über einen soge­nann­ten Unter­flur­hy­dran­ten wur­de eben­falls auf­ge­baut, um genug Lösch­was­ser zu Ver­fü­gung zu haben.

Wohnung nicht mehr bewohnbar

Glück­li­cher­wei­se konn­te die Feu­er­wehr nach eini­gen Minu­ten Ent­war­nung geben und ver­mel­den, dass sich kei­ne Per­so­nen mehr im Gebäu­de auf­hiel­ten. Durch einen geziel­ten Lösch­an­griff konn­te der Brand schnell unter Kon­trol­le gebracht und wei­te­rer Scha­den ver­hin­dert wer­den. Die betrof­fe­ne Woh­nung wur­de gelüf­tet, war aber nach dem Brand nicht mehr bewohn­bar. Nach 90 Minu­ten war der Ein­satz been­det, und die Ein­hei­ten konn­ten wie­der in ihre Stand­or­te einrücken.

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