Kanalbau erreicht nach dem Binnerfeld die östliche Innenstadt

Weil sich der Umbau der Möh­ne­stra­ße mehr­fach ver­scho­ben hat, sind auch die Arbei­ten in der öst­li­chen Innen­stadt mehr­fach nach hin­ten gerückt. In die­sem Jahr soll es aber auf der Stem­berg­stra­ße los­ge­hen. Da die Kanä­le anein­an­der anschlie­ßen müs­sen, rücken die Arbei­ten in den nächs­ten min­des­tens fünf Jah­ren Schritt für Schritt, bis sie den Nehei­mer Kopf errei­chen. 2017 sol­len Schwes­ter-Aicharda‑, Engel­bert- und Johan­nes­stra­ße fol­gen, ab 2018 Apotheken‑, Schob­bo- und Schün­gel­stra­ße und 2020 soll der Ehm­sen­platz erreicht sein. Es habe sich bewährt, gleich zu Beginn das gan­ze Pro­gramm vor­zu­stel­len, damit alle Anlie­ger sich früh­zei­tig dar­auf ein­stel­len kön­nen, dass Bei­trä­ge auf sie zukom­men, sag­te Schomberg.

Bergheim: Info auf Siedler-Versammlung

Auf vier bis fünf Jah­re ange­legt ist das Aus­bau­pro­gramm auf Berg­heim. Betrof­fen sind hier die alten Sied­lungs­tei­le mit Kanä­len aus den 1950-er und 1960-er Jah­ren. Ange­fan­gen wird in die­sem Jahr am Hugo-Bre­mer-Weg, auf der Gabels­ber­ger und der Rönt­gen­stra­ße. Bei der Jah­res­haupt­ver­samm­lung der Sied­ler­ge­mein­schaft im März wer­den die Stadt­wer­ke das Gesamt­pro­jekt detail­liert vorstellen.
 

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