Und noch eine Absage gab es. Eine Straße, die das Karolinenhospital und den Flammberg über eine neue Ruhrbrücke anbindet, wird es nicht geben. Dass sei ihm schon vor über 40 Jahren versprochen worden, als er sein Haus gebaut habe, sagte ein Anwohner vom Flammberg. „Mindestens 25 Millionen Euro Baukosten und das FFH-Gebiet an der Ruhr, die Brücke wird nie kommen,“ sagte Vielhaber. Auch ohne neue Brücke ist eins klar geworden: Die Hüstener wollen den Verkehr zum Karolinenhospital nicht behindern. Sie freuen sich über die positiven Entwicklungen, weil das gut für ganz Hüsten sei. Ganz genau beobachten wollen sie allerdings auch die Auswirkungen der Bewirtschaftung der Parkplätze des Krankenhauses. Einzelne Anwohner berichteten den Stadtplanern, dass jetzt schon ihre Einfahrten und Garagen rücksichtslos zugeparkt würden.
Bisschen emotional und sehr konstruktiv
Zum Abschluss der Veranstaltung präsentierte Dr. Birgitta Plass den Hüstenern drei vollgeschriebene Seiten, auf denen sie die Anregungen mitgeschrieben hatte. „Die Diskussion war ein bisschen emotional und sehr konstruktiv und wir haben viel mitgenommen,“ bilanzierte Thomas Vielhaber.











