- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

Hagen hat jetzt einen 24 Stunden zugänglichen Defibrillator

Christian Hins vom Förderverein, Ortsvorsteher Klaus-Rainer Willeke und Markus Sommer von der Volksbank (v. l. n. r.) präsentieren den neuen Defillibrator. (foto: oe)
Chris­ti­an Hins vom För­der­ver­ein, Orts­vor­ste­her Klaus-Rai­ner Wil­le­ke und Mar­kus Som­mer von der Volks­bank (v. l. n. r.) prä­sen­tie­ren den neu­en Defi­bril­la­tor. (Foto: oe)

Hagen. Orts­vor­ste­her Klaus-Rai­ner Wil­le­ke freut sich über eine neue Errun­gen­schaft für das klei­ne Dorf Hagen – einen Defi­bril­la­tor. Das Gerät, das Leben ret­ten kann, hängt – für jeder­mann und jeder­zeit zugäng­lich – im Ein­gangs­be­reich der Volks­bank-Filia­le direkt neben dem Geld­au­to­ma­ten. Außer­halb der Bank-Öff­nung­zei­ten ist für den Zugang eine Bank­kar­te – egal von wel­chem Insti­tut – erforderlich.

Infoabend in der Schützenhalle

Hinweis auf den Difillibrator vor dem Gebäude. (Foto: oe)
Hin­weis auf den Defi­bril­la­tor vor dem Gebäu­de. (Foto: oe)

„Das Gerät ist selbst erläu­ternd, nie­mand muss Angst haben, dass er damit nicht zu Recht kommt,“ sagt Chris­ti­an Hins vom För­der­ver­ein Hagen-Wil­de­wie­se, der sich für die Anschaf­fung stark gemacht hat. Gleich­wohl lädt der För­der­ver­ein die Dorf­ge­mein­schaft am Mon­tag, 2. Novem­ber um 19.30 Uhr zu einer Info­ver­an­stal­tung in die Schüt­zen­hal­le ein. Hier wird Frank Sied­hoff von der Sun­derner Feu­er­wehr die Funk­ti­ons­wei­se des Defi­bril­la­tors erläutern.
Der Grund­stock des Anschaf­fungs­prei­ses von über 2000 Euro stammt aus dem Erlös der dies­jäh­ri­gen Mega­sports-Ver­an­stal­tung und ist von der Volks­bank Sau­er­land um 500 Euro auf­ge­stockt wor­den. Durch die Koope­ra­ti­on mit der Volks­bank ist der Stand­ort des Defi­bril­la­tors stän­dig video­über­wacht. Zudem ist das Gerät alarm­ge­si­chert, um Miss­brauch zu verhindern.
Orts­vor­ste­her Wil­le­ke erin­nert dar­an, dass mit den Mega­sports-Erlö­sen in den letz­ten zwei Jahr­zehn­ten bereits eine Viel­zahl von Pro­jek­ten im Dorf rea­li­siert wer­den konn­ten – vom Fahr­rad­weg bis zur Küh­lung in der Lei­chen­hal­le. Gleich­wohl sei die Inten­ti­on von Mega­sports, Men­schen zusam­men zu brin­gen. Und jedes Jahr wer­de auch ein Inklu­si­ons­pro­jekt unter­stützt, dies­mal wie­der eine Feri­en­frei­zeit der Arns­ber­ger För­der­schu­le Mariannhill.

Beitrag teilen

Eine Antwort

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de