Hagen hat jetzt einen 24 Stunden zugänglichen Defibrillator

„Das Gerät ist selbst erläu­ternd, nie­mand muss Angst haben, dass er damit nicht zu Recht kommt,“ sagt Chris­ti­an Hins vom För­der­ver­ein Hagen-Wil­de­wie­se, der sich für die Anschaf­fung stark gemacht hat. Gleich­wohl lädt der För­der­ver­ein die Dorf­ge­mein­schaft am Mon­tag, 2. Novem­ber um 19.30 Uhr zu einer Info­ver­an­stal­tung in die Schüt­zen­hal­le ein. Hier wird Frank Sied­hoff von der Sun­derner Feu­er­wehr die Funk­ti­ons­wei­se des Defi­bril­la­tors erläutern.
Der Grund­stock des Anschaf­fungs­prei­ses von über 2000 Euro stammt aus dem Erlös der dies­jäh­ri­gen Mega­sports-Ver­an­stal­tung und ist von der Volks­bank Sau­er­land um 500 Euro auf­ge­stockt wor­den. Durch die Koope­ra­ti­on mit der Volks­bank ist der Stand­ort des Defi­bril­la­tors stän­dig video­über­wacht. Zudem ist das Gerät alarm­ge­si­chert, um Miss­brauch zu verhindern.
Orts­vor­ste­her Wil­le­ke erin­nert dar­an, dass mit den Mega­sports-Erlö­sen in den letz­ten zwei Jahr­zehn­ten bereits eine Viel­zahl von Pro­jek­ten im Dorf rea­li­siert wer­den konn­ten – vom Fahr­rad­weg bis zur Küh­lung in der Lei­chen­hal­le. Gleich­wohl sei die Inten­ti­on von Mega­sports, Men­schen zusam­men zu brin­gen. Und jedes Jahr wer­de auch ein Inklu­si­ons­pro­jekt unter­stützt, dies­mal wie­der eine Feri­en­frei­zeit der Arns­ber­ger För­der­schu­le Mariannhill.

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