Neheim. Häu­fig wird die „Ener­gie­wen­de“ mit Kraft­wer­ken und Strom­au­to­bah­nen gleich­ge­setzt – doch die Ener­gie­wen­de beginnt bereits in unse­ren eige­nen vier Wän­den. Denn die Ener­gie­wen­de ist nicht nur eine Strom‑, son­dern auch eine Wär­me­wen­de. Und bereits mit ein­fachs­ten Mit­teln sind in unse­rem Zuhau­se hohe Ein­spar­ef­fek­te zu erzie­len. Denn wer Wär­me­ver­lus­te ver­rin­gern will, muss nicht gleich zur Kom­plett­sa­nie­rung grei­fen. Und Strom zu spa­ren bedeu­tet nicht gleich­zei­tig, auf Kom­fort ver­zich­ten zu müs­sen. Häu­fig kann bereits mit gerin­gem Auf­wand oder auch nur durch eine Ver­hal­tens­än­de­rung eine deut­li­che Kos­ten­er­spar­nis erzielt wer­den. Eine Viel­zahl güns­ti­ger und ein­fach umzu­set­zen­der Tipps und Tricks von A wie „Anbie­ter­wech­sel“ bis Z wie „Zug­luft ver­mei­den“ ver­rät der Ener­gie­be­ra­ter der Ver­brau­cher­zen­tra­le Arns­berg, Dr. Johan­nes Spruth, in sei­nem Vor­trag „Ener­gie­spa­ren leicht gemacht!“ am Don­ners­tag, 25. Sep­tem­ber um 19 Uhr bei der VHS im Nehei­mer Möh­ne­park, Wer­ler Stra­ße 2 A. Der Vor­trag fin­det im Rah­men der Arns­ber­ger Kli­ma­schutz­wo­chen statt.