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Gasgeruch in Wohnhaus – Bewohner evakuiert

Am Kleiberweg am Schreppenberg evakuierte die Feuerwehr nachts ein haus, in dem gasgeruch festgestellt wurde. (Foto: Feuerwehr)
Am Klei­ber­weg am Schrep­pen­berg eva­ku­ier­te die Feu­er­wehr nachts ein Haus, in dem Gas­ge­ruch fest­ge­stellt wur­de. (Foto: Feuerwehr)

Arns­berg. Gas­ge­ruch in einem Wohn­haus sorg­te am spä­ten Abend des 28. April im Arns­ber­ger Klei­ber­weg auf dem Schrep­pen­berg für einen Ein­satz der Feu­er­wehr. Wäh­rend ein älte­res Ehe­paar nichts­ah­nend in sei­nem Wohn­zim­mer im Erd­ge­schoss des Hau­ses saß, bemerk­te die nach Hau­se zurück­keh­ren­de Toch­ter um 22.40 Uhr Gas­ge­ruch im Flur­be­reich. Dies mel­de­te sie über den Not­ruf 112 sofort der Feu­er­wehr-Leit­stel­le in Mesche­de, die wie­der­um unver­züg­lich die Haupt­wa­chen Arns­berg und Neheim, den Lösch­zug Arns­berg sowie den Ret­tungs­dienst alarmierte.

Erhöhte Gaskonzentration festgestellt

Die erst­ein­tref­fen­den Feu­er­wehr­kräf­te sorg­ten zunächst für die umge­hen­de voll­stän­di­ge Eva­ku­ie­rung des Hau­ses und sperr­ten den Gefah­ren­be­reich ab. Par­al­lel dazu nah­men sie Gas-Mes­sun­gen unter schwe­rem Atem­schutz vor und stell­ten hier­bei in dem frag­li­chen Bereich in der Tat eine erhöh­te Gas­kon­zen­tra­ti­on fest. Umge­hend sperr­ten die Wehr­leu­te die Haupt­gas­zu­fuhr ab und lüf­te­ten das Gebäu­de durch. Da nach die­sen Maß­nah­men kein erneu­ter Gas­ge­ruch auf­trat, konn­ten die Bewoh­ner wie­der in das Gebäu­de zurück­keh­ren. Die Ein­satz­stel­le wur­de anschlie­ßend von der Feu­er­wehr an einen Ver­tre­ter des zustän­di­gen Ener­gie­ver­sor­gungs­un­ter­neh­mens zur Ermitt­lung und Besei­ti­gung der Ursa­che des Gas­aus­tritts über­ge­ben. 25 Wehr­leu­te waren rund eine Stun­de im Einsatz.

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