Friedrich Merz möchte für den Bundestag kandidieren

Die Mit­glie­der der Vor­stän­de begrüß­ten dem­nach den poli­ti­schen Wett­be­werb um die Bun­des­tags­kan­di­da­tur im CDU-Kreis­ver­band Hoch­sauer­land­kreis, der am Wochen­en­de mit der Nomi­nie­rung von Dr. Bernd Schul­te durch den Stadt­ver­band Mesche­de begon­nen hat­te. Ziel der CDU müs­se es immer sein, dem Hoch­sauer­land­kreis und den Men­schen in unse­rer Regi­on eine star­ke Stim­me in Ber­lin zu ver­lei­hen. „Dazu gehört ein Wett­be­werb der bes­ten Köp­fe unse­rer Par­tei“, erklärt Sun­derns CDU-Stadt­ver­bands­vor­sit­zen­der Ste­fan Lange.

Für die Kan­di­da­tur um das Bun­des­tags­man­dat sei jedoch auch der viel­fach aus der Mit­glied­schaft der CDU geäu­ßer­te Wunsch zu berück­sich­ti­gen, dass Fried­rich Merz wei­ter­hin eine wich­ti­ge Rol­le in der Poli­tik unse­res Lan­des ein­neh­men und den Hoch­sauer­land­kreis im Bun­des­tag mit einer star­ken Stim­me ver­tre­ten sol­le. „Wir haben des­halb Fried­rich Merz für die Kan­di­da­tur nomi­niert“, so Arns­bergs Stadt­ver­bands­vor­sit­zen­der Peter Blume.

Schulte erwägt Unterstützung von Merz

Dr. Bernd Schul­te stell­te den Vor­stän­den in Aus­sicht, eine Kan­di­da­tur von Fried­rich Merz zu unter­stüt­zen, wenn die­se von einer brei­ten Basis in der Kreis­par­tei getra­gen wer­de. Die nächs­ten Jah­re sei­en ent­schei­dend für unse­re Regi­on. Es gehe dar­um, dass der länd­li­che Raum eine ech­te Zukunft hat: „In die­ser Fra­ge eint uns der Wunsch, dem Hoch­sauer­land­kreis eine star­ke Stim­me in Ber­lin zu verleihen“.

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7 Antworten

  1. Da kann man nur hof­fen das die Dele­gier­ten sich für Patrick Sen­s­burg ent­schei­den! Die bes­te Lösung für den HSK.

    #team­s­ens­burg #nein­zu­merz

  2. Bekannt­lich stirbt die Hoff­nung als Allerletztes.
    Wür­de das Irgend­je­man­dem auf­fal­len, wenn Sen­s­burg nicht mehr im Bun­des­tag wäre?

    1. Lie­ber Befürworter,
      nur mal so neben­bei in der aktu­el­len Wahl­pe­ri­ode ist Patrick Sen­s­burg Vor­sit­zen­der des Aus­schus­ses für Wahl­prü­fung, Immu­ni­tät und Geschäfts­ord­nung, sowie Vor­sit­zen­der des Wahl­prü­fungs­aus­schus­ses. Er ist ordent­li­ches Mit­glied im Aus­schuss für Recht und Ver­brau­cher­schutz, im Par­la­men­ta­ri­schen Kon­troll­gre­mi­um (PKGr), im Aus­schuss für Recht und Ver­brau­cher­schutz, sowie Mit­glied des Ältes­ten­ra­tes des Deut­schen Bun­des­ta­ges. Dar­über hin­aus ist er stell­ver­tre­ten­des Mit­glied im Ver­tei­di­gungs­aus­schuss, sowie im Unter­aus­schuss Europarecht.

      #team­s­ens­burg #nein­zu­merz

  3. Sehr viel­sa­gend!!! In Ber­lin wird man ihn also ver­mis­sen. Wer in acht Aus­schüs­sen und Gre­mi­en tätig ist, hat natür­lich für sei­ne Wäh­ler nur noch wenig Zeit.

    1. Lie­ber Befürworter,
      dass Ihre unsach­li­chen Aus­sa­gen kei­nen Sinn machen wis­sen wir bei­de gut genug. Fried­rich Merz ist 2x bei der Wahl zum Par­tei­vor­sitz geschei­tert, dann woll­te er Dr. Patrick Sen­s­burg bei der Kan­di­da­tur für den Bun­des­tag unter­stüt­zen und jetzt fällt er Ihn so in den Rücken? War­um tritt Fried­rich Merz nicht in einen ande­ren Wahl­kreis an, dann wäre allen gehol­fen. Sor­ry aber Fried­rich Merz bringt nur Unru­he in die CDU Hochsauerland.

  4. Mit nur ganz weni­gen Wor­ten sei­ne kom­plet­te Ahnungs­lo­sig­keit dar­le­gen: Respekt, Befür­wor­ter. Das schafft wirk­lich nicht jeder auf so ein­drucks­vol­le Weise.

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