Nach der Begrü­ßung durch die Gast­ge­be­rin­nen mit dem Lied „Stim­men“ von Hil­ger Schal­lehn folg­ten Lied­vor­trä­ge der Gäs­te, die vom klas­si­schen Volks­lied über Gos­pel und Musi­cal bis hin zu Ever­greens und moder­ner Chor­li­te­ra­tur reich­ten.  Wit­zi­ge und iro­ni­sche Lie­der, die mit einem Augen­zwin­kern und zum Teil schau­spie­le­ri­schen Ein­la­gen vor­ge­tra­gen wur­den, mach­ten deut­lich, dass Chor­ge­sang auch viel Spaß machen kann und nicht nur eine erns­te Sache ist.  Die Gäs­te hat­ten in jedem Fall oft etwas zu lachen und quit­tier­ten die Auf­trit­te der Chö­re mit viel Applaus. Bewe­gend war an bei­den Aben­den auch der Abschluss des Pro­gramms mit einem über 300-stim­mi­gen Chor, als jeweils alle Chö­re gemein­sam den west­fä­li­schen Sän­ger­gruß san­gen.  Im Anschluss wur­de noch lan­ge gefei­ert, getanzt und auch gesungen.