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Feuerwehr rückt zur vermeintlichen Tierrettung an die Ruhr aus

Kräf­te der Feu­er­wehr Arns­berg rück­ten heu­te auf der Hoch­was­ser füh­ren­den Ruhr zu einer ver­meint­li­chen Tier­ret­tung aus. Foto: FW Arnsberg

Arns­berg. Es sah aus wie ein Hund, aber ent­pupp­te sich dann als Fluß­be­woh­ner: Die Feu­er­wehr Arns­berg wur­de heu­te zu zwei tech­ni­schen Ein­sät­zen an der Ruhr alar­miert. Die Feu­er­wehr Arns­berg war mit 16 Ein­satz­kräf­ten vor Ort.

Feuerwehr mit 16 Einsatzkräften vor Ort

Am Mon­tag wur­de die Feu­er­wehr der Stadt unter dem Stich­wort „Tier­ret­tung“
geru­fen. Im Bereich der Jäger­brü­cke und der Stra­ße „An der
Schlacht“ wur­den den Wehr­leu­ten zwei Hun­de auf Inseln in der Ruhr gemel­det. Auf­grund des der­zei­tig hohen Was­ser­stan­des und der gro­ßen Strö­mung der Ruhr wur­den die Berei­che von der Ufer­sei­te auch mit Hil­fe einer Wär­me­bild­ka­me­ra überprüft.

Uferseite mit Wärmebildkamera überprüft

An der Ein­satz­stel­le an der Jäger­brü­cke konn­te ein Tier fest­ge­stellt wer­den, wes­we­gen die Feu­er­wehr mit einem Schlauch­boot unter beson­de­ren Siche­rungs­vor­keh­run­gen auf die Insel gefah­ren ist. Am Ein­satz­ort konn­te zum Glück kein Hund gefun­den wer­den. Dafür ent­deck­ten die Feu­er­wehr­leu­te ledig­lich einen Fluss­be­woh­ner, wel­cher aus der Fer­ne einem Hund ähnelte.

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