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Feuerwehr bei Rußbrand mit fünf Fahrzeugen im Einsatz

Ein Rußbrand im Kamin sorgte für einen größeren Feuerwehreinsatz in Hövel. Foto: Feuerwehr)
Ein Ruß­brand im Kamin sorg­te für einen grö­ße­ren Feu­er­wehr­ein­satz in Hövel. (Foto: Feuerwehr)

Hövel. Im Orts­teil Hövel kam es am Mitt­woch in einem Wohn­haus zu einem Ruß­brand im Schorn­stein. Die Ein­hei­ten der Feu­er­wehr Sun­dern aus Hach­en, Lang­scheid und Sun­dern waren ins­ge­samt mit fünf Fahr­zeu­gen und 28 Ein­satz­kräf­ten vor Ort.

Kamin für Drehleiter nicht erreichbar

Die Drehleiter konnte in Hövel nicht helfen, da sie den brennenden kam nicht erreichen konnte. (Foto: Feuerwehr)
Die Dreh­lei­ter konn­te in Hövel nicht hel­fen, da sie den bren­nen­den Kamin nicht errei­chen konn­te. (Foto: Feuerwehr)

Beim Ein­tref­fen der Ein­satz­kräf­te aus Hach­en brann­te es im Inne­ren des Schorn­stei­nes im gesam­ten obe­ren Drit­tel im Bereich des Dach­bo­dens. Im Dach­be­reich des Wohn­hau­ses war es zudem bereits zu einer deut­li­chen Rauch­ent­wick­lung gekom­men. Die Rauch­mel­der im Wohn­haus hat­ten bereits Alarm aus­ge­löst. Vor­sorg­lich wur­de ein Lösch­an­griff aufgebaut.

Da auf­grund der ört­li­chen Bege­ben­hei­ten der Schorn­stein über die Dreh­lei­ter nicht ange­fah­ren wer­den konn­te, wur­de die­ser unter Auf­sicht des zustän­di­gen Schorn­stein­fe­gers vom Dach­bo­den des Wohn­hau­ses aus gekehrt. Nach rund einer Stun­de wur­de die Ein­satz­stel­le an die Haus­be­sit­zer über­ge­ben. Der Schorn­stein wur­de vom Schorn­stein­fe­ger noch­mals abschlie­ßend kontrolliert.

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