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Ferienintensivtraining „FIT in Deutsch“ bekommt Besuch von der Polizei

Sundern/Meschede. Der Besuch bei der Poli­zei zähl­te sicher zu einem der High­lights: Ende Juli besuch­ten die Ver­kehrs­si­cher­heits­be­ra­te­rin­nen der KPB HSK die Mari­en­schu­le in Sun­dern. Trotz der Feri­en wur­den sie dort von 14 Kin­dern erwar­tet, die an dem Feri­en­In­ten­siv­Trai­ning – FIT in Deutsch teil­nah­men. Ers­te ges­tern fand eine wei­te­re Ver­an­stal­tung die­ser Art in der Grund­schu­le in Mesche­de Ber­ge statt. Hier mit zehn Teil­neh­mern. Dar­über berich­tet die Poli­zei Hochsauerlandkreis.

Angebote in Sundern und Meschede

Beim „Feri­en­In­ten­siv-Trai­ning – FIT in Deutsch“ für neu zuge­wan­der­te Schü­le­rin­nen und Schü­ler in den Feri­en geht es um das Trai­nie­ren der deut­schen Spra­che. Ziel­set­zung der Ange­bo­te ist vor allem ein indi­vi­du­el­ler Lern­zu­wachs in der deut­schen Spra­che und eine Stei­ge­rung der All­tags­kom­pe­ten­zen bei den Kin­dern. Und zu die­sen All­tags­kom­pe­ten­zen gehört auch das siche­re Fort­be­we­gen im Straßenverkehr.

Straßenverkehr als Alltagskompetenz

So gab es für die Ver­kehrs­si­cher­heits­be­ra­ter der Poli­zei eine gan­ze Rei­he von Fra­gen anzu­spre­chen und Ant­wor­ten zu geben: Wel­che Gefah­ren­stel­len befin­den sich auf mei­nem Schul­weg, wo muss ich beson­ders auf­pas­sen? Bei einem gemein­sa­men Spa­zier­gang rund um die Schu­le wur­den die­se Ört­lich­kei­ten auf­ge­sucht und gezeigt, wie man sich im Stra­ßen­ver­kehr rich­tig ver­hält und wor­auf man ach­ten soll.

Rollerparcours ausprobiert

Vor­ab wur­de die Moto­rik der Kin­der spie­le­risch auf einem Rol­ler­par­cours auf dem Schul­hof an der Mari­en­schu­le getes­tet und trai­niert. Beim Wis­sens­quiz rund um die Ver­kehrs­zei­chen und Regeln konn­ten vie­le Kin­der glän­zen und über­rasch­ten mit teils sehr ori­gi­nel­len Ant­wor­ten bei der Benen­nung eini­ger Vor­fahrts­zei­chen „Ach­tung- Vor­fahrt befah­ren“ oder „So schnell, wie ein Mensch lau­fen kann = Schrittgeschwindigkeit“.

Alle Betei­lig­ten hat­ten einen tol­len und infor­ma­ti­ven Vor­mit­tag bei der Poli­zei und die bei­den Kol­le­gin­nen beka­men 24 Mal den „Dau­men hoch“ als Rückmeldung.

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