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Einzigartige Atmosphäre bei Kneipennacht in der Altstadt

Neun Altstadt-Wirte laden zusammen mit Sparkasse und Verkehrsverein zur Arnsberger Kneipennacht am 7. November ein. (Foto: Veranstalter)
Neun Alt­stadt-Wir­te laden zusam­men mit Spar­kas­se und Ver­kehrs­ver­ein zur Arns­ber­ger Knei­pen­nacht am 7. Novem­ber ein. (Foto: Veranstalter)

Arns­berg. Mit neun Knei­pen und zehn Live-Bands, mit Musik zum Anfas­sen und einer ein­zig­ar­ti­gen Alt­stadt geht das Arns­ber­ger Spar­kas­sen-Knei­pen­fes­ti­val am 7. Novem­ber 2015 an den Start. Jede Men­ge Spaß ist garan­tiert bei der Neu­auf­la­ge des Night Groo­ve, der seit vie­len Jah­ren belieb­ten Arns­ber­ger Kneipennacht.

Musikmeile der kurzen Wege

Prä­sen­tiert von der Spar­kas­se Arns­berg-Sun­dern und orga­ni­siert von Bernd Boeh­nes „B wie B Kul­tur & Enter­tain­ment“ gibt es wie­der ein Pro­gramm, bei dem alle Musik­freun­de auf ihre Kos­ten kom­men sol­len, denn das Reper­toire der Bands ist so umfas­send wie viel­fäl­tig und deckt alle Stil­rich­tun­gen ab. Die Knei­pen­nacht ist ein Event der kur­zen Wege, vom Herz der Alt­stadt bis zum Neu­markt rei­hen sich die Loka­le wie an einer Schnur anein­an­der und die Nacht­schwär­mer kön­nen auf der Musik- und Par­ty­mei­le die nach Her­zens­lust die Loca­ti­on wechseln.

Vorverkauf bei Sparkasse und in Lokalen

Der Vor­ver­kauf ist bereits in den Spar­kas­sen Arns­berg, Neheim, Hüs­ten und Sun­dern sowie in den betei­lig­ten Loka­len ange­lau­fen. Die Arm­bänd­chen, die wäh­rend der Knei­pen­nacht zum Ein­tritt in alle Loka­le berech­ti­gen,  gibt es zum Vor­ver­kaufs­preis von 9 Euro. An der Abend­kas­se kos­ten die Tickets dann 14 Euro. Am Sams­tag, 7. Novem­ber wird ab 19.30 Uhr an jedem betei­lig­ten Lokal eine Abend­kas­se eingerichtet.

Blickpunkt verlost Freikarten

Es gibt aber noch eine Mög­lich­keit, an die begehr­ten Arm­bänd­chen zu kom­men. Der Blick­punkt Arns­berg-Sun­dern ver­lost 3 x 2 Frei­kar­ten. Wer bis Mitt­woch, 27. Okto­ber, 24 Uhr eine Mail an redaktion@blickpunktAS.de schickt und angibt, auf wel­che Musi­ker er sich am meis­ten freut, kann zwei Kar­ten gewin­nen. (Bit­te auch Tele­fon­num­mer und Adres­se angeben.)

Das Line-up im Überblick

  • Zum alten Schloß: „Coun­try Boys“

Bei den Coun­try Boys gibt es nicht nur Coun­try auf die Ohren. Rock, Pop, Rock´n Roll und Oldies spie­len die Coun­try Boys dank moderns­ter Tech­nik im kom­plet­ten Band-Sound. Sat­ter Sound von zwei Gitar­ren, Bass, Drums, Key­board und zwei Stim­men geben den Klassikern der 50-er, 60-er und 70-er Jah­re von John­ny Cash bis Wes­tern­ha­gen ein neu­es Gesicht zum mit­sin­gen, mit­fei­ern und mitmachen.

  • Rats­kel­ler: „Duo Stumpf“

 "Duo Stumpf". (Foto: Veranstalter)
„Duo Stumpf“. (Foto: Veranstalter)

„Rock‘n Roll will never die“ – ein gehä­kel­tes Som­mer-Hüt­chen im Sti­le rüs­ti­ger Senio­rin­nen und eine win­ter­li­che Rus­sen­müt­ze Modell „Mos­kau­er Vor­stadt“. Duo Stumpf, das sind Ste­fan Hind­richs und Tho­mas Engels, zwei Musi­ker aus Ber­lin und Köln. Seit mehr als zehn Jah­ren spie­len sie auf Par­tys, Fes­ti­vals und in ange­sag­ten Clubs in Deutsch­land und in der Schweiz. Sie wer­den gebucht, wo es abge­hen soll. Zwei Musi­ker, die ihr Hand­werk ver­ste­hen wie weni­ge. Per­fekt gespiel­te Songs aus 30 Jah­ren Rock- und Blues­ge­schich­te, alle Arran­ge­ments auf zwei Instru­men­te eingekocht.
  • KeBar: „Die Krönung“

Ein­gän­gi­ge Rock­songs von den 60-ern bis heu­te wer­den mit sat­tem Gitar­ren­spiel, ener­gi­schem Gesang und groo­vi­gem Cock­tail­drum ein­zig­ar­tig dar­ge­bo­ten und auf ein­fühl­sa­me Wei­se zu einem stim­mi­gen Par­ty­cock­tail ver­mengt. Die bes­ten Songs von den Beat­les, Cree­dence Cle­ar­wa­ter Revi­val, T. Rex, Elvis, Blues Brot­hers, Poli­ce, Oasis u.v.a. wer­den gebün­delt auf die Live-Büh­ne gebracht. Musi­ka­lisch ver­ei­nen die Musi­ker Quan­ti­tät mit Qualität.

  • Che­ers: „Framic“

FRAMIC sind die bei­den Gitar­ris­ten FRAnk Sand­fort und MICha­el Pape. Die Beset­zung bie­tet neben der prä­gnan­ten Lead­stim­me und aus­ge­feil­ten Gitar­ren­sät­zen Cover­mu­sik in der ursprüng­li­chen Form. Das Pro­gramm umfasst Songs von Inter­pre­ten wie Bryan Adams, Rob­bie Wil­liams, Ronan Kea­ting, Sun­ri­se Ave­nue, The Goo Goo Dolls, Eagle Eye Cher­ry oder Wes­tern­ha­gen genauso wie von Milow, REM, Elvis Pres­ley, Bud­dy Hol­ly. Egal ob klei­ne Knei­pe oder gro­ßes Musik­fes­ti­val, FRAMIC ist auf jeder Büh­ne zuhau­se und macht die Ver­an­stal­tung zu einem unver­gess­li­chen Erlebnis.

  • Kul­tur­schmie­de: „Jam Connection“

Die „Jam Con­nec­tion“ steht für Live-Music-Enter­tain­ment der beson­de­ren Art. Die bekann­tes­ten Songs aus Rock, Pop, Soul und aktu­el­len Charts wer­den in abge­fah­re­ne und noch nie dage­we­se­ne Live-Ver­sio­nen ver­wan­delt. Groo­vy, Fun­ky und mit purer Spiel­freu­de ver­wan­delt die Band jede Ver­an­stal­tung in einen Hexen­kes­sel. Vor allem der Spaß­fak­tor ist bei die­sem Pro­jekt ist enorm hoch und über­trägt sich im Nu von der Büh­ne auf das Publi­kum. Spon­tan, lei­den­schaft­lich und auf höchs­tem Niveau ver­wan­delt das Trio mit ihren Gast­mu­si­kern die Büh­ne in eine Spiel­wie­se vol­ler Über­ra­schun­gen. Zu Gast ist dies­mal die cha­ris­ma­ti­sche Sän­ge­rin Sabi­ne Roo­dus (u.a. Fabu­lous Music Fac­to­ry, Clas­sic Night Band, Radio Show, welt­wei­te Gala-Shows mit ver­schie­de­nen Formationen)

  • O’Casey’s Irish Pub (oben): „Yen“

Yen ist nicht nur die Bezeich­nung für die japa­ni­sche Wäh­rung. Yen steht vor allen Din­gen für einen äußerst viel­sei­ti­gen Musi­ker. Eben­so viel­fäl­tig ist Reper­toire des Mul­ti­in­stru­men­ta­lis­ten. Ob Pop, Rock, Blues oder R´n´B der letz­ten 50 Jah­re, er bewegt sich in jedem Gen­re stil­si­cher und authentisch.

  • O’Casey’s Irish Pub (Kel­ler): „Radio­Lu­kas“

Radio Lukas spielt handgemachten Pop, Rock, Folk und Jazz in Hektors Bistro. (Foto: Veranstalter)
Radio Lukas. (Foto: Veranstalter)

Hand­ge­mach­te, ehr­li­che „unplug­ged“ Rock‑, Pop‑, Folk- und Jazz-Songs – das ist das Musikformat von Radio­Lu­kas. Gitar­re, Gesang, Mund­har­mo­ni­ka und Per­cus­sion sind die ein­fa­chen aber wir­kungs­vol­len Zuta­ten, mit denen Lukas sei­ne Radio­shows in Sze­ne setzt. Im Pro­gramm von Radio Lukas geben sich eige­ne Songs und aus­ge­wähl­te Cover­tu­nes die Klin­ke in die Hand.
  • Café Caba­ña: Kel­sey Klamath

Gebo­ren in Eng­land und inspi­riert von Dol­ly Par­ton & Stevie Nicks wuss­te Kel­sey schon im Alter von zehn Jah­ren, dass die Welt der Musik und des Enter­tain­ments ihr zu Hau­se ist. Nach 20 Jah­ren begann ihr Traum wahr zu wer­den, als sie nach Deutsch­land zog und eine Rei­he erfolg­rei­cher Auf­trit­te absol­vier­te. Im Pro­gramm: Songs der 70-er/80-er mit einer beson­de­ren Lie­be zur Coun­try Music. Und das mit einer Stim­me, die Eis zum Schmel­zen bringt und ein inspi­rie­ren­des Feu­er ent­facht. Mit ihrem stil­vol­len aber durch­aus fre­chen Tem­pe­ra­ment fes­selt sie jeden Zuhörer.

  • Wind­sor Pub: „D’müt­zen“

“Two Man Beat Com­bo” – Gesang, Gitar­re & Cajon D´mützen, das sind Sven Mül­ler & Bodo Chu­dasch. Sie spie­len seit vie­len Jah­ren in ver­schie­de­nen Cover­bands. Im Jah­re 2014 kamen sie zuein­an­der und woll­ten mit dem über­zeu­gen, was Musik wirk­lich aus­macht: Gesang, Gitar­re und Beat. Kei­ne Elek­tro­nik, pure Musik! Sie spie­len bekann­te Songs von Rock, Pop über Schla­ger bis Stim­mungs­mu­sik; nur eben mal anders. Ihre Auf­trit­te sind gekenn­zeich­net von viel­sei­ti­ger Musik und natür­lich ist es auch prak­tisch, dass sie nicht viel Platz brauchen.

  • Flip: „Acou­stic Outlaws“

„The Acou­stic Out­laws“ ist ein Pro­jekt des bri­ti­schen Sän­gers Andy Jones (Fer­ry­man, Temp­le of Twi­light). Die in Dort­mund ange­sie­del­te Band covert Stü­cke von diver­sen Rock- und Pop­künst­lern, sowohl aktu­el­le als auch Stü­cke ab den 60-er Jah­ren. Die Gäs­te des Knei­pen­fes­ti­vals kön­nen sich auf eine beein­dru­cken­de Akus­tik und Per­for­mance der Extra­klas­se freuen.

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