Sundern. „Das Stadtfest Sundern ist nach drei Tagen erfolgreich zu Ende gegangen. Trotz des unbeständigen Wetters fanden auch diesmal wieder viele interessierte Besucher den Weg in die Fußgängerzone und genossen gute Musik, leckeres Essen und eine entspannte Atmosphäre. Die Einzelhändler konnten gute Umsätze verbuchen und waren – ebenso wie die Stadtmarketing Sundern eG – sehr zufrieden,“ zog Jeroen Tepas von der Stadtmarketing Sundern eG am Montag Bilanz.
Neues Stadtfest-Konzept hat wieder überzeugt
Überzeugt hat auch einmal mehr das neue Stadtfest-Konzept, die Showbühne vom Franz-Josef-Tigges-Platz mitten ins Zentrum der Fußgängerzone auf den Brunnen zu verlegen. Bereits am Freitag fanden sich bei fröhlich im Wind wehenden Hollandfahnen viele Gäste zur offiziellen Eröffnung am Brunnen ein, um die kurzweiligen Ansprachen von Bürgermeister Lins und Landrat Dr. Karl Schneider sowie den traditionellen Fassanstich mit einem frischen Veltins zu erleben. Großen Applaus erntete danach die Band „Twersbraken“ auf, die die Besuchern mit ihrem unverwechselbaren Sound und ihren typischen Sauerländer Texten begeisterte.
Trotz Regen riss Besucherstrom nicht ab

So viele Markt-Anmeldungen wie noch nie
„Wir sind mit dem diesjährigen Stadtfest hoch zufrieden. Dass die Feste in Sundern ein Erfolg sind, hat sich unter den Betreibern der Marktstände mehr und mehr herumgesprochen. So viele Anmeldungen wie in diesem Jahr hatten wir noch nie. Aus Platzmangel mussten wir sogar einigen von ihnen absagen,“ so Jeroen Tepas von der Stadtmarketing Sundern eG, der noch hinzufügt: „Man darf nicht vergessen, dass ein Stadtfest mit einem hohen Maß an Arbeit und Organisation vor, nach und an den Veranstaltungstagen verbunden ist. Dass wir das Stadtfest in diesem Jahr wieder stemmen konnten, ist der Unterstützung vieler Helfer wie dem Museumsverein Sundern, dem Baubetriebshof, dem Radsportverein Sundern, der Schützenbruderschaft St. Hubertus und einigen Einzelhändlern zu verdanken, die uns wieder einmal tatkräftig unterstützt haben. Ihnen gilt unser besonderer Dank.“









