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Cowboy und Sensenmann auf der Hüstener Tierschau

Ein echter Cowboy: Harald Fedder mit seiner Appaloosa-Stute Schneeflocke. (Foto: Veranstalter)
Ein ech­ter Cow­boy: Harald Fed­der mit sei­ner Appa­loosa-Stu­te Schnee­flo­cke. (Foto: Veranstalter)

Hüs­ten. Wenn am Mon­tag, 14. Sep­tem­ber 2015 die Tier- und Zucht­schau auf dem „alten Fried­hof“ in Hüs­ten statt­fin­det, gibt es nicht nur vie­le Tie­re zu sehen. Neben Fleisch- und Milch­rin­dern, Pfer­den, Zie­gen, Eseln, Tau­ben, Kanin­chen und den vie­len ande­ren Ras­sen gibt es ein tol­les Rahmenprogramm.

Tierschau in Hüsten – das lohnt sich

Sensenlehrer Karsten Schmidt zeigt bei der Tierschau die Arbeit mit der Sense. (Foto: Veranstalter)
Sen­sen­leh­rer Kars­ten Schmidt zeigt bei der Tier­schau die Arbeit mit der Sen­se. (Foto: Veranstalter)

Mit dabei sind die Bäcker­meis­ter Erich San­der und Johan­nes Probst. Unter ihrer fach­kun­di­gen Anlei­tung kön­nen alle Kin­der lecker Kir­mes-Plätz­chen ver­zie­ren und anschlie­ßend verzehren.

Sen­sen­leh­rer Kars­ten Schmidt zeigt die Arbeit mit der Sen­se. Hier­für hat die Kir­mes­ge­sell­schaft eine gro­ße Flä­che bewach­sen lasen. Unter den Augen des Publi­kums demons­triert der Sen­sen­leh­rer das rich­ti­ge Aus­mä­hen bei Hin­der­nis­sen. Dazu gibt er nütz­li­che Tipps zum Umgang mit der Sen­se, zum Wet­zen und zur kor­rek­ten Einstellung.

Harald Fedder mit der Appaloosa-Stute Schneeflocke

Beson­ders auf­re­gend sind die Vor­füh­run­gen des Catt­le-Dri­ve-Teams. Harald Fed­der – ein ech­ter Cow­boy – zeigt den Umgang mit Rin­dern und Pfer­den. Dabei demons­triert er, wie ein Rind mit dem Las­so gefan­gen und von der Her­de getrennt wird. Sein Part­ner ist dabei die Appa­loosa-Stu­te Schnee­flo­cke, die für den Ein­satz beson­ders aus­ge­bil­det ist.

Natür­lich gibt es auch wie­der vie­le Infor­ma­ti­ons­stän­de rund um das The­ma Wald- und Forst­wirt­schaft. Auch his­to­ri­sche und moder­ne Land­ma­schi­nen sind zu bestau­nen. Und wie immer ist  der Krammarkt rund um die St. Petri Kir­che mit sei­nen über 150 Stän­den einen Besuch wert.

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