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Bundestagsabgeordneter Dirk Wiese besucht THW Arnsberg

Dirk Wie­se, MdB, besuch­te die THW-Regio­nal­stel­le Arns­berg zum Aus­tausch­ge­spräch. (Foto: THW Arnsberg)

Arns­berg. Der Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Dirk Wie­se (SPD) war zu einem Aus­tausch­ge­spräch in der THW-Regio­nal­stel­le Arns­berg. Mit dem Lan­des­be­auf­trag­ten für Nord­rhein-West­fa­len, Nico­las Hef­ner, dem Lan­des­spre­cher Bernd Sprin­ger und dem Lei­ter der Regio­nal­stel­le Arns­berg, Sascha Mey­er, wur­de ein Resü­mee über ver­gan­ge­ne Ein­sät­ze gezo­gen und ein Blick in die Zukunft geworfen.

Ein Gesprächs­the­ma war die posi­ti­ve Ent­wick­lung der Ein­satz­kräf­te­zahl in den vier Orts­ver­bän­den im Hoch­sauer­land­kreis. Trotz des demo­gra­phi­schen Wan­dels konn­ten alle Orts­ver­bän­de über die Zeit einen Zuwachs an Ehren­amt­li­chen ver­zeich­nen. Im Hoch­sauer­land­kreis ist man mit den vier Stand­or­ten in Arns­berg, Bri­lon, Hal­len­berg-Hes­born und Mesche­de gut auf­ge­stellt. In einem Flä­chen­land­kreis ist es wich­tig, schnell einen kom­pe­ten­ten Ansprech­part­ner in der Nähe zu haben, auf den man im Kata­stro­phen­fall schnell und zuver­läs­sig zurück­grei­fen könne.

Auch THW im HSK profitieren von Fahrzeugförderprogramm

Nico­las Hef­ner dank­te Wie­se für das 100 Mio. Euro Fahr­zeug­för­der­pro­gramm. Durch die­se zusätz­li­chen Mit­tel konn­te der Fuhr­park des THW moder­ni­siert wer­den. Alle vier Orts­ver­bän­de im HSK pro­fi­tier­ten davon und kön­nen mit einem moder­nen Fuhr­park den aktu­el­len Her­aus­for­de­run­gen begegnen.

Dirk Wie­se bedankt sich für den Ein­satz aller Ein­satz­kräf­te, wel­che in ihrer ehren­amt­li­chen Tätig­keit sich für das Wohl ande­rer Men­schen ein­setz­ten. In die­sem Zuge wur­de zudem der Bun­des­frei­wil­li­gen­dienst betrach­tet, wel­cher seit eini­gen Jah­ren fes­ter Teil des THW ist. Mit der Ein­bin­dung der Bun­des­frei­wil­li­gen in die Regio­nal­stel­le Arns­berg habe man neue Mög­lich­kei­ten geschaf­fen. Her­aus­ste­chend ist die Koope­ra­ti­on mit der Stadt Arns­berg und den damit ein­her­ge­hen­den Pro­jek­ten, wie zum Bei­spiel dem Frei­raum Arns­berg als Teil des Smart City Pro­jek­tes.  Die jun­gen Men­schen kön­nen sich in ihrem frei­wil­li­gen Jahr beim THW enga­gie­ren und orientieren.

Hintergrund

Das Tech­ni­sche Hilfs­werk (THW) ist die ehren­amt­lich getra­ge­ne Ein­satz­or­ga­ni­sa­ti­on des Bun­des. Das Enga­ge­ment der bun­des­weit rund 85.000 Frei­wil­li­gen bil­det die Grund­la­ge für die Arbeit des THW im Bevöl­ke­rungs­schutz. Orga­ni­sa­to­risch gehört das THW als Bun­des­an­stalt zum Geschäfts­be­reich des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums des Innern und für Heimat.

Die ehren­amt­li­chen Ein­satz­kräf­te sind in 668 Orts­ver­bän­den für das THW aktiv. In Nord­rhein-West­fa­len sind es rund. 19.000 Ein­satz­kräf­te in 127 Orts­ver­bän­den. Als Part­ner für Feu­er­wehr, Poli­zei, Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen und Behör­den hilft das THW Men­schen in Not­la­gen und bie­tet tech­nisch-logis­ti­sche und huma­ni­tä­re Unter­stüt­zung. Die Ein­satz­kräf­te rücken bei­spiels­wei­se nach Hoch­was­ser, Unwet­ter, Strom­aus­fäl­len, Explo­sio­nen, Ver­kehrs­un­fäl­len, Groß­brän­den oder nach Erd­be­ben aus. Mit sei­nen Fach­leu­ten, sei­ner Tech­nik und sei­nen Erfah­run­gen ist das THW im Auf­trag der Bun­des­re­gie­rung welt­weit gefragt, wenn Not­la­gen dies erfordern.

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Büro Dirk Wiese)

 

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