- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

Brodel will keinen „schwankenden Boden“ in Beigeordnetenfrage

Sun­dern. Die Tages­ord­nung des Monats­pres­se­ge­sprächs von Bür­ger­meis­ter und Fach­be­reichs­lei­tun­gen im Sun­derner Rat­haus war voll­ge­packt wie noch nie seit der Ein­füh­rung im Dezem­ber vori­gen Jah­res. Das The­ma Zukunft des nicht abge­wähl­ten Bei­geord­ne­ten war nicht dar­un­ter. Bür­ger­meis­ter Bro­del sag­te dazu erst am Ende der knapp zwei­stün­di­gen Pres­se­kon­fe­renz auf Nach­fra­ge eini­ge – aller­dings deut­li­che – Sätze.

Lars Ohlig verantwortlich für große Städtebau-Themen

Es wer­de in der Ange­le­gen­heit noch ein­mal ein Tref­fen zwi­schen ihm und Mein­olf Kühn geben, der der­zeit aller­dings erkrankt sei. Und es wer­de kla­re und sehr deut­li­che Rege­lun­gen geben, so Bro­del. Dazu gehö­re auch, dass Lars Ohlig für wich­ti­ge The­men der Stadt­ent­wick­lung wie Wind­kraft und Innen­stadt­ent­wick­lung ver­ant­wort­lich sei, zu denen er in der Pres­se­kon­fe­renz auch vor­ge­tra­gen habe. Das Beru­fen des Bei­geord­ne­ten auf eine „nicht greif­ba­re“ Posi­ti­on eines kom­mis­sa­ri­schen Fach­be­reichs­lei­ters nann­te Bro­del „nicht ziel­füh­rend“. Viel­mehr bege­be man sich damit auf einen schwan­ken­den Boden. Und eine Ver­wal­tung, die sich inno­va­tiv und zukunfts­ge­rich­tet orga­ni­sie­ren wol­le, brau­che alles ande­re als schwan­ken­den Boden.

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de