Bei Schützenfesten wird um Rückkehr von Ex-Sauerländern geworben

Im Kreis­haus Mesche­de stell­te die Wirt­schafts­för­de­rungs­ge­sell­schaft Hoch­sauer­land­kreis (WFG) dem Sau­er­län­der Schüt­zen­bund das Pro­jekt Heim­vor­teil vor. Kon­kret geht es um das The­ma Fach­kräf­te­si­che­rung durch die Anspra­che von Exil-Sau­er­län­dern auf hei­mi­schen Schüt­zen­fes­ten.  „An zwei Gele­gen­hei­ten kom­men vie­le zurück in die Hei­mat: Zu Weih­nach­ten und zum Schüt­zen­fest. Und genau hier wol­len wir Exil-Sau­er­län­der auf das Pro­jekt Heim­vor­teil auf­merk­sam machen“, so San­dra Schmitt, Pro­jekt­lei­te­rin Heim­vor­teil. In einem kon­struk­ti­ven und anre­gen­den Aus­tausch wur­de gemein­sam mit Bun­des­oberst Mar­tin Till­mann, den Kreis­obers­ten Addi Groo­ten (Mesche­de), Rüdi­ger Epp­ner (Bri­lon) und Diet­rich-Wil­helm Dön­ne­weg (Arns­berg) und mit Land­rat Dr. Karl Schnei­der über die Schüt­zen­fest-Akti­on dis­ku­tiert. Dabei waren sich alle Betei­lig­ten einig, dass das Pro­jekt Heim­vor­teil und die geplan­te Schüt­zen­fest-Akti­on eine sinn­vol­le Chan­ce sind, um weg­ge­zo­ge­ne Sau­er­län­der wie­der für die Regi­on zu begeis­tern. Schließ­lich mache sich die Abwan­de­rung der jun­gen Gene­ra­ti­on auch in den Ver­ei­nen bemerkbar.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum Projekt:

  • Jeder drit­te Sau­er­län­der ver­lässt die Hei­mat. Oft aus beruf­li­chen Gründen.
  • Um dem ent­ge­gen zu wir­ken, star­te­te die WFG Mit­te letz­ten Jah­res das Pro­jekt Heimvorteil.
  • Das Pro­jekt hat die Ziel­set­zung, Exil-Sau­er­län­der wie­der zurück in die Regi­on zu holen.
  • Inter­net: www.wfg-hsk.de und www.facebook.com/heimvorteil.hsk

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