Baufortschritt am Notfall- und Intensivzentrum

Zeit und Kostenplan wird eingehalten

„Dank recht­zei­ti­ger und lang­fris­tig preis­ge­bun­de­ner Auf­trags­ver­ga­ben, haben die aktu­ell am Markt zu ver­zeich­nen­den Stei­ge­run­gen der Bau­stoff­prei­se bis­her nicht zu signi­fi­kan­ten Kos­ten­stei­ge­run­gen unse­res Groß­pro­jek­tes geführt. Die Arbei­ten lie­gen voll im Zeit- und Kos­ten­plan“, infor­miert Mar­kus Bie­ker, Geschäfts­füh­rer der Kli­ni­kum Hoch­sauer­land Infra­struk­tur GmbH. Die Eröff­nung des moder­nen und ein­zi­gen Not­fall­stand­orts mit umfas­sen­der Not­fall­ver­sor­gung in der Regi­on ist für Mit­te 2023 vorgesehen.

Eigene Heiz- und Notstromzentrale

Auf dem west­li­chen Bau­feld, im Bereich der soge­nann­ten „alten Werk­stät­ten“, wur­de inzwi­schen auch der Roh­bau der neu­en Hei­zungs- und Not­strom­zen­tra­le fer­tig­ge­stellt. Spä­tes­tens im Novem­ber 2021 soll hier die neue Heiz­zen­tra­le in den Teil­be­trieb gehen und so eine bau­be­glei­ten­de Behei­zung der Innen­aus­bau­ar­bei­ten im Neu­bau ermög­li­chen. Mög­li­che wit­te­rungs­be­ding­te Unter­bre­chun­gen im wei­te­ren Bau­ab­lauf sol­len so möglichst
aus­ge­schlos­sen werden.

 

 

 

(Quel­le: Kli­ni­kum Hochsauerland)

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