Altes Berghaus in Stockum wird mit kulturellem Leben erfüllt

Schon seit eini­gen Mona­ten wird das „Berg­haus” in Sto­ckum von den fünf Künst­lern, die dort arbei­ten und aus­stel­len, mit Leben gefüllt. An jedem letz­ten Frei­tag im Monat ver­an­stal­ten sie neben den Arbeits­krei­sen und Semi­na­ren, die sie anbie­ten, ab 16 Uhr einen „offe­nen Frei­tag“, zu dem jeder Besu­cher will­kom­men ist, um sich ein Bild von dem bun­ten Trei­ben im Haus zu machen. Im Rah­men des „Kul­tur März” des Kul­tur­rings fand dort jüngst auch ein Platt­deut­scher Abend statt. „Dies macht deut­lich, wie breit gestreut das Spek­trum des Ange­bots ist, das in Zukunft zu erwar­ten ist“, so Hel­mut Schul­te, der Vor­sit­zen­de des Fördervereins.

Im Sommer ein großes Fest

Bis zum Som­mer wird die Kegel­bahn der ehe­ma­li­gen Gast­stät­te „Altes Berg­haus” zu einem groß­zü­gi­gen Aus­stel­lungs- und Kon­zert­raum umge­baut sein, wie der Bau­herr Fer­di­nand Till­mann aus­führ­te. Zur Ein­wei­hung gibt es ein gro­ßes Fest mit einer Aus­stel­lung eines nam­haf­ten Künst­lers. Ein­zel­hei­ten wer­den früh­zei­tig bekannt gege­ben. Wei­te­re Aus­stel­lun­gen wer­den fol­gen. Auch im Rah­men der „Sto­cku­mer Glanz­punk­te” ist das „Berg­haus“ mit sei­ner Aka­de­mie für Kunst und Kul­tur wie­der mit von der Partie.
Als die Ver­samm­lung geschlos­sen wur­de, ver­lie­ßen rund­her­um zufrie­de­ne Teil­neh­mer den Saal.

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