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Agentur meldet Goldenen Oktober am Arbeitsmarkt

Die Zentrale der Bundesagentur für Arbeit. (Foto: Bundesagentur für Arbeit)
Die Zen­tra­le der Bun­des­agen­tur für Arbeit. (Foto: Bun­des­agen­tur für Arbeit)

Arnsberg/Sundern. Einen „Gol­de­ner Okto­ber auf dem Arbeits­markt“ mel­det die hei­mi­sche Arbeits­agen­tur. „Der erneu­te Rück­gang der Arbeits­lo­sig­keit, ins­be­son­de­re bei den Jugend­li­chen, stimmt mich zufrie­den. Vie­le Unter­neh­men in unse­rer Regi­on haben die bestehen­den Chan­cen erkannt und set­zen auf jun­ge, fle­xi­ble Fach­kräf­te. Die Ein­stel­lungs­be­reit­schaft ist da, denn auch der Zugang und Abgang der uns gemel­de­ten Stel­len­an­ge­bo­te belegt, dass es im ver­gan­ge­nen Monat viel Bewe­gung auf dem hei­mi­schen Arbeits­markt gab“, sagt Oli­ver Schma­le, Vor­sit­zen­der der Geschäfts­füh­rung der Agen­tur für Arbeit Mesche­de Soest.

Erneuter Rückgang der Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk

Der Rück­gang der Arbeits­lo­sig­keit setzt sich im Agen­tur­be­zirk Mesche­de-Soest erwar­tungs­ge­mäß fort. Die Arbeits­lo­sen­quo­te liegt bei 5,5 Pro­zent. Im Okto­ber waren 16.807 Män­ner und Frau­en bei den Arbeits­agen­tu­ren und Job­cen­tern im Hoch­sauer­land­kreis und im Kreis Soest gemel­det; 285 Per­so­nen oder 1,7 Pro­zent weni­ger als im Sep­tem­ber und 51 Men­schen bzw. 0,3 Pro­zent weni­ger als vor Jah­res­frist. Nahe­zu bei allen Per­so­nen­grup­pen zeig­te sich der Rück­gang der Arbeits­lo­sig­keit; ledig­lich die Zahl der älte­ren Arbeits­lo­sen über 50 Jah­re erhöh­te sich gering­fü­gig um 23 Per­so­nen bzw. 0,4 Pro­zent im Ver­gleich zum Vor­mo­nat; im Vor­jah­res­ver­gleich sank auch hier die Arbeits­lo­sig­keit um 1,7 Pro­zent oder 101 Män­ner und Frau­en. Die Arbeits­lo­sen­quo­te liegt  0,1 Pro­zent­punkt nied­ri­ger als im Sep­tem­ber und auf glei­chem Niveau wie im Vorjahr.

In Arnsberg 77 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr

Die Arbeits­lo­sig­keit in der Stadt Arns­berg hat sich von Sep­tem­ber auf Okto­ber um 26 auf 3006 Per­so­nen ver­rin­gert. Das waren 77 Arbeitslose
weni­ger als vor einem Jahr. Die Arbeits­lo­sen­quo­te auf Basis aller zivi­len Erwerbs­per­so­nen betrug im Okto­ber 7,5 %; vor einem Jahr belief sie sich auf 7,6 %. Dabei mel­de­ten sich 441 Per­so­nen (neu oder erneut) arbeits­los, 36 weni­ger als vor einem Jahr und gleich­zei­tig been­de­ten 467 Per­so­nen ihre Arbeits­lo­sig­keit (–68). Seit Jah­res­be­ginn gab es ins­ge­samt 4648 Arbeits­los­mel­dun­gen, das ist ein Minus von 164 im Ver­gleich zum Vor­jah­res­zeit­raum; dem gegen­über ste­hen 4770 Abmel­dun­gen von Arbeits­lo­sen (–58).  Der Bestand an Arbeits­stel­len ist in Arns­berg im Okto­ber um 17 Stel­len auf 383 gesun­ken; im Ver­gleich zum Vor­jah­res­mo­nat gab es 115 Arbeits­stel­len weni­ger. Arbeit­ge­ber mel­de­ten im Okto­ber 113 neue Arbeits­stel­len, 36 weni­ger als vor einem Jahr. Seit Janu­ar gin­gen 1517 Arbeits­stel­len ein, gegen­über dem Vor­jah­res­zeit­raum ist das eine Abnah­me von 332.

In Sundern acht Arbeitslose mehr als vor einem Jahr

Die Arbeits­lo­sig­keit in der Stadt Sun­dern hat sich von Sep­tem­ber auf Okto­ber um elf auf 746 Per­so­nen ver­rin­gert. Das waren acht Arbeits­lo­se mehr als vor einem Jahr. Die Arbeits­lo­sen­quo­te auf Basis aller zivi­len Erwerbs­per­so­nen betrug im Okto­ber 4,7 %; sie war damit genau so hoch wie im Vor­jah­res­mo­nat. Dabei mel­de­ten sich 133 Per­so­nen (neu oder erneut) arbeits­los, 22 weni­ger als vor einem Jahr und gleich­zei­tig been­de­ten 144 Per­so­nen ihre Arbeits­lo­sig­keit (–24). Seit Jah­res­be­ginn gab es ins­ge­samt 1.464 Arbeits­los­mel­dun­gen, das ist ein Minus von 19 im Ver­gleich zum Vor­jah­res­zeit­raum; dem gegen­über ste­hen 1494 Abmel­dun­gen von Arbeits­lo­sen (+6).  Der Bestand an Arbeits­stel­len ist in Sun­dern im Okto­ber um neun  Stel­len auf 90 gesun­ken; im Ver­gleich zum Vor­jah­res­mo­nat gab es 16 Arbeits­stel­len weni­ger. Arbeit­ge­ber mel­de­ten im Okto­ber 31 neue Arbeits­stel­len, sechs weni­ger als vor einem Jahr. Seit Janu­ar gin­gen 405 Arbeits­stel­len ein, gegen­über dem Vor­jah­res­zeit­raum ist das ein Zuwachs von zwölf.

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