46 Kilometer mit rasanten Downhills und knackigen Steigungen

Die Stre­cke, die durch­ge­hend mit dem gel­ben Qua­drat mit der „46“ und dem Logo der Bike-Are­na Sau­er­land aus­ge­schil­dert ist, führt vom Rat­haus­platz zunächst auf einem Zubrin­ger durch die Sett­me­cke und dann auf einem Rund­kurs über Seid­feld, Bönk­hausen und Endor­fer­hüt­te bis hin­auf nach Wil­de­wie­se, wo Berg­fest gefei­ert wer­den kann. Mit rund 600 Metern ist hier der höchs­te Punkt der Tour erreicht und es ist auch die Hälf­te der Stre­cke geschafft. Anschlie­ßend geht es berg­ab nach Dörn­holt­hau­sen und Sto­ckum und zum Sen­de­mas­ten hoch oben Auf­’m Stück über dem Sor­pe­see. Die Stre­cke ist gespickt mit rasan­ten Downhills und kna­cki­gen Anstie­gen. Wem die Luft aus­geht, der hat mehr­fach die Gele­gen­heit, an der Stre­cke ein­zu­keh­ren. Und wenn dem Rad die Luft aus­ge­hen soll­te, hilft ein Renn­kom­pres­sor, den SKS am Gast­hof Stein­berg in Wil­de­wie­se zur Ver­fü­gung gestellt hat. Micha­el Bes­te, Geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter von SKS Ger­ma­ny und Gast­ge­ber der Pres­se­kon­fe­renz in der „Oran­ge World“ von SKS, fin­det den Moun­tain­bike-Trail eine tol­le Sache, die man nicht ohne Stolz vor­stel­le. Weil SKS dem Rad­fah­ren und der Regi­on zuge­neigt sei, habe man sich ger­ne enga­giert und gehol­fen, das Pro­jekt vor­an­zu­trei­ben. Denn, so Bes­te wei­ter, das Fahr­rad lie­ge im Trend, der nicht zu stop­pen sei. Er habe in den letz­ten Jah­ren schon oft gedacht, es gehe nicht mehr wei­ter nach oben, und dann sei noch ein neu­er Schub gekommen.

Anspruchsvolle Trails auf legalem Weg

Auf die­sen Schub für Sun­dern setzt auch das Stadt­mar­ke­ting. Wenn im nächs­ten Jahr auch noch die Aus­zeich­nung der Tou­ren­rad­we­ge im Rah­men des Regio­na­le-Pro­jekts „Süd­west­fä­li­sches Rad­we­ge­netz“ kom­me, sei Sun­dern rad­tou­ris­tisch auf aktu­ells­tem Stand und habe viel geschafft in den letz­ten drei Jah­ren, sagt Jero­en Tepas, der auch noch­mals die Bedeu­tung des neu­en SKS-Bike-Trails für die Besu­cher­len­kung unter­streicht. Der Moun­tain­bi­ker kön­ne nun auf lega­lem Wege anspruchs­vol­le Trails erle­ben, ohne in Kon­flik­te mit ande­ren Wald­nut­zern zu gera­ten. Alle Wald­nut­zer for­dert er gleich­wohl auf, den Wald nicht nur als schö­ne Kulis­se für ihr Frei­zeit­ver­gnü­gen zu sehen, son­dern immer auch Rück­sicht zu neh­men auf den Lebens­raum von Pflan­zen und Tie­ren und den Arbeits­platz der Waldarbeiter.
Mehr Infos zum SKS-Bike-Trail gibt es im Stadt­mar­ke­ting-Büro, in Kür­ze mit einem Fly­er und schon jetzt im Inter­net unter www.sorpesee.de

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