Sundern/Amecke. Die allmonatliche Pressekonferenz der Stadtverwaltung war diesmal eine sehr kurze Angelegenheit mit wenigen Neuigkeiten. Immerhin konnte Bürgermeister Ralph Brodel ankündigen, dass ein „kleiner Aufreger“ in Amecke bald der Vergangenheit angehören werde. Die frisch ausgebaute K 28 wird zeitnah Hinweisschilder bekommen, so dass auch Ortsunkundige diese Abkürzung finden, mit der sie den Amecker Ortskern mit seiner bisweilen hoch belasteten Kreuzung umfahren können.
Parkleitsystem wird komplettiert

Förderung junger Geflüchteter
Weitere Mitteilungen in Kürze:
- Der Arbeitsmarkt in Sundern ist weiterhin „in stabiler Seitwärtsbewegung“.
- Die Haushaltsentwicklung ist laut April-Zahlen „recht gut“.
- Der Fachbereich 3 bereitet einen Mobilitätsworkshop vor.
- Die Stützmauer in Hachen macht „erfreuliche Fortschritte“. Der Bürgermeister findet das Bauwerk „erfreulich stabil und beeindruckend“.
- Die KAG-Gebühren bleiben in Sundern weiter ausgesetzt. Der Bürgermeister hofft auf ein frühzeitiges und positives Signal der Landesregierung.
- Die vom Land mit 50 Millionen Euro ausgestattete Initiative „Gemeinsam klappt’s“ zur Förderung der Integration und Teilhabe junger Geflüchteter ist in Sundern angekommen. Nach einer Auftaktveranstaltung arbeitet eine Bündniskerngruppe jetzt an individuellen Maßnahmen für die geflüchteten Menschen und strukturellen Verbesserungen.
- Im Anschluss an die Monats-PK erfolgte der erste Spatenstich für die neue KiTa in der Settmecke (wir berichteten).
(Eigener Bericht/oe)










