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Land gibt 142.000 Euro für „neues Wahrzeichen Arnsbergs“

Nach den viel­fach als spek­ta­ku­lär bezeich­ne­ten Aus­gra­bungs­er­geb­nis­sen im Klos­ter Weding­hau­sen mit den Ent­de­ckun­gen der sehr sel­te­nen Stein­kam­mer­hei­zung aus dem 13. Jahr­hun­dert und des Gra­bes des Klos­ter­grün­ders mit sei­ner eben­so sel­te­nen Aus­ma­lung, hat das Klos­ter Weding­hau­sen einen bun­des­wei­ten archäo­lo­gi­schen und kul­tu­rel­len Spit­zen­platz ein­ge­nom­men, der schon jetzt weit über die Stadt­gren­zen Arns­bergs hin­aus Beach­tung findet.
Im Denk­mal­för­der­pro­gramm 2018 des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len konn­te nun ein Teil­be­reich der not­wen­di­gen Sanie­rungs­maß­nah­me mit För­der­mit­teln in Höhe von 142.648,00 Euro berück­sich­tigt wer­den. Kon­kret geht es um die För­de­rung bau­li­cher und denk­mal­re­le­van­ter sowie restau­ra­to­ri­scher Maß­nah­men im Kreuz­gang bzw. Ost­flü­gel des Klos­ters. Die Arbei­ten sol­len noch im Jahr 2018 begon­nen werden.

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