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Gefäßmediziner des Klinikums Hochsauerland ausgezeichnet

In die der Aus­zeich­nung zugrun­de­lie­gen­den Bewer­tun­gen sind unter ande­rem Fak­to­ren wie Emp­feh­lun­gen von Ärz­ten, die Betei­li­gung an wis­sen­schaft­li­chen Stu­di­en, die Anzahl der wis­sen­schaft­li­chen Publi­ka­tio­nen und Wei­ter­bil­dungs­be­fug­nis­se, die Art und Häu­fig­keit der durch­ge­führ­ten Behand­lun­gen und nicht zuletzt die Zufrie­den­heit der Pati­en­ten ein­ge­flos­sen. In die Ärz­te­lis­te wer­den nur Medi­zi­ner mit über­durch­schnitt­lich guten Emp­feh­lun­gen aufgenommen.

Eines der größten gefäßmedizinischen Zentren

Erkran­kun­gen der Arte­ri­en, Venen und Lymph­bah­nen sind weit ver­brei­tet. Mit moderns­ten Dia­gnos­tik- und Behand­lungs­me­tho­den ist das Zen­trum für Gefäß­me­di­zin des Kli­ni­kums Hoch­sauer­land seit vie­len Jah­ren auf die Behand­lung die­ser Erkran­kun­gen spe­zia­li­siert. Mit rund 1.600 angio­lo­gi­schen und 1.100 gefäß­chir­ur­gi­schen Ein­grif­fen pro Jahr zählt das Gefäß­zen­trum bun­des­weit zu den größ­ten gefäß­me­di­zi­ni­schen Ein­rich­tun­gen. Behan­delt wer­den alle arte­ri­el­len und venö­sen Gefäß­er­kran­kun­gen sowohl ope­ra­tiv als auch kathe­ter­ge­stützt (inter­ven­tio­nell) mit Bal­lon­auf­deh­nung (PTA), mit Gefäß­stüt­zen (Stents) oder mit Rota­ti­ons- und Laser­throm­bek­to­mie. Wei­te­re Beson­der­hei­ten bilden:

Spe­zi­al­sprech­stun­de Becken­ve­nen mit 300 Becken­ve­nen­in­ter­ven­tio­nen pro Jahr.
Eige­nes Stu­di­en­zen­trum mit feder­füh­ren­der Betei­li­gung an der Ent­wick­lung neu­er Verfahren.
Zweit­mei­nungs­sprech­stun­de für Pati­en­ten die wis­sen möch­ten, ob wirk­lich ampu­tiert wer­den muss.

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