Amecke. Die Lindhorst Gruppe möchte in Amecke ein Seniorenheim errichten. Das teilte heute die CDU Amecke mit, die diese Pläne begrüßt. Ortsvorsteherin Monika Krick und Ratsmitglied Friedrich Becker freuen sich, dass damit die Fläche des ehemaligen Gasthofes Schulte an der Amecker Straße einer neuen Nutzung zugeführt werden kann. Das vorhandene Gebäude zerfällt seit einigen Jahren. Nun soll es von dem Investor in ein Seniorenheim umgewandelt werden.
Amecker begrüßen Planungen
Auf Antrag der CDU wurde ein entsprechender Tagesordnungspunkt für die Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Umwelt und Infrastruktur am 13. September aufgenommen. Von der Seniorenpark Amecke GmbH soll auf einer Fläche von 4.800 qm ein Seniorenheim mit 80 Plätzen errichtet werden.
„Diese Planungen werden von allen Ameckern sehr begrüßt“, so Ortsvorsteherin Monika Krick. Auch Bürger des angrenzenden Märkischen Kreises sind an diesem Projekt interessiert. Der Inverstor habe zugesagt, das alte Gebäude des Gasthofes nach Erteilung des Baurechtes zügig abzureißen.
Anmerkung der Redaktion:
In einer ersten Version dieses Artikels war im Bild-Hintergrund ein Graffiti eines verfassungsfeindlichen Symbols zu sehen. Wir haben das Originalfoto deshalb beschnitten und bitten unsere Leser/innen um Entschuldigung, dass dies nicht bereits in der Bildredaktion aufgefallen war. – Red -
6 Antworten
Was wird aus den Plänen für ein Seniorenzentrum am Allendorfer Park, die gibt es doch bereits seit ca. zehn Jahren? Die CDU Amecke hat übrigens für ihr Pressefoto einen interessanten Hintergrund gewählt ( das ist die Aufschrift des LKWs im Hintergrund) ! 🙂
Nun ja, das ursprüngliche Foto wurde mittlerweile „beschnitten“ und ausgetauscht. Hab leider am (gestrigen) Nachmittag vergessen – weil aufm Sprung – einen Screenshot zu machen.
Beim ersten Blick auf das O‑Foto kam mir
in den Sinn.
Auf Original-Foto ist auf dem im Hintergrund stehenden Schrott-LKW ein dickes fettes Hakenkreuz und entspr. Wortwahl zu sehen/lesen.
Konkret: Hat die Blickpunkt-Redaktion nicht die Courage, Stellung zum „Bildertausch“ zu beziehen und auf das O‑Foto zu verlinken?
Muss derartigem Handeln (unkommentierter Fototausch „auf kaltem Wege“) nicht auch das Label „FakeNews“ angeklebt werden?
Privat muss man Blickpunkt-ASM bzgl. Polit-Trend nicht mögen. Man sollte sich allerdings darauf verlassen können, dass das Redaktionsteam „mit offenen Karten“ spielt.
Sehr geehrter Herr Otto,
die Blickpunkt-Redaktion hat natürlich die Courage, zu diesem Sachverhalt Stellung zu beziehen: Wir haben das Foto beschnitten, nachdem Leser/innen auf den Bild-Hintergrund hingewiesen haben. Dies ist beim Einstellen tatsächlich niemandem aufgefallen – was natürlich sehr bedauerlich ist und wofür wir uns bei unseren Leser/innen entschuldigen.
Da das Motiv und auch der Inhalt der Meldung jedoch in keiner Weise verändert wurden, handelt es sich aber ganz sicher nicht um „Fake News“.
Beste Grüße
Nun ja, im aktuellen Foto ist noch das „T“ zu sehen. Das „gehakte Kreuz“ wurde im O‑Foto in ähnlicher Dimension abgebildet. Das war kein kleines Häkchen, es war in Relation zum Auflieger ca. 1 Quadratmeter groß.
Jau, derartige „Kritzeleien“ kann man schon mal übersehen … ???
Das Auto mit dem gekritzel gehört den Italienern die danaben wohnen..
Auf dem Originalfoto war auf dem LKW ein dickes Hakenkreuz zu sehen mit der Aufschrift „H..ler“. Da habt ihr für die CDU wirklich einen fraglichen Hintergrund gewählt. Außerdem gehört dieses Schrottfahrzeug der Familie nebenan mit dem unverputzten Haus auf ihre Kosten vom Grundstück entfernt!! Eine Schande sein altes Fahrzeug auf einem fremden Grundstück so zu „entsorgen“!