„Für den Hochsauerlandkreis als Sozialhilfeträger wirkt sich das Projekt positiv aus, da ambulante Lösungen deutlich kostengünstiger als stationäre Unterbringungen sind. Dieses Thema wird im nächsten Projektbericht noch intensiver betrachtet, so Kreissprecher Martin Reuther. „Nach vorne blickend muss der Ausbau von ambulanten Dienstleistungen im Hochsauerlandkreis forciert werden, damit auf der einen Seite Menschen möglichst lange in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können und auf der anderen Seite sich die Sozialhilfekosten in Grenzen halten.“
Der Kreistag wird zum Jahresende entscheiden müssen, ob und in welcher Form das Projekt „ambulant vor stationär“ fortgesetzt wird.